Kapitel 3

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Hinter meinem Boss und einer Assistentin vom Fotoshooting gingen wir durch das Hotel.
Tom wurde in eine Garderobe gebraucht und zog sich um, nachdem wir das Zimmer verlassen hatten. Ich unterhielt mich mit Rachel, Tom's Hair - und Make-up-Stylistin.

"Phoebe? Wo steckst du?", rief Tom durch den Raum und blickte sich nach mir um. "Hier!", rief ich zurück und hob meine Hand, um mich bemerkbar zu machen. "Könntest du mir bitte was zu trinken bringen?" "Klar Boss, kein Problem", sagte ich und machte mich auf die Suche nach Trinken. Eigentlich nannte ich ihn fast nie Boss, doch wir hatten beschlossen das ich es manchmal doch tun würde, um einfach den Schein zu wahren.
Ich ging durch die Flure und beeilte mich eine Flasche Wasser zu bekommen. In einer der vielen Restaurants und Bars im Hotel fand ich eine. Ich schnappte mir eine und lief zurück.
Das Shooting lief bereits schon. Tom hatte eine schwarze Anzughose an und ein weißes Hemd, das leicht geöffnet war - und nebenbei kaute er lässig Kaugummi.

Während Tom shootete stand ich neben einem Stuhl mit seinem Namen. Die Flasche und mein Tablet in der Hand beobachtete ich die Situation. Es blitzte und Tom machte eine Pose nach der anderen. Ich schaute ihm zu und konnte meinen Blick nicht von ihm wenden. Er sah so unglaublich heiß in diesem Anzug aus, unterbewusst biss ich mir leicht auf die Lippe. Tom fixierte seinen Blick auf mich, nahm seine Hände an die offenen Hemdseiten und bläst Luft in seinen Kaugummi.
Wenige Sekunden platzte seine Kaugummi-Blase - wie konnte man so gut aussehen? Das ist ja fast schon gefährlich so heiß zu sein.

Am Ende des Shootings saß er wieder in seinen Klamotten auf seinem Stuhl, neben dem Fotografen und dessen Team. Die besten Bilder wurden ausgewählt und die Assistentin des Fotografen schickte mir die Bilder. Nachdem ich die Bilder erhielten hatte, verabschiedeten wir uns.

Mittlerweile war es schon kurz nach 21 Uhr. Wir waren alleine im Hotel unterwegs. "Also wir waren ja heute morgen noch nicht ganz fertig. Zu mir oder zu dir?", fragte Tom nun. "Zu dir! Dein Zimmer ist eindeutig einfach das bessere!"

Wir schlüpften ins das dunkle Zimmer und Tom schloss die Tür ab.

Ich setzte mich auf den Stuhl und zog meinen Mitarbeiterausweis der Filmcrew über meinen Kopf. Der Tag war definitiv zu lang heute gewesen und ich sollte mal Mittagspausen machen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und blickte zur Decke. "Phe Darling?! Was ist denn los?", kam Tom fragend auf mich zu. Er sah mich an bevor er sich vor mich kniete. Er zog an meinen Schnürsenkeln und kurze Zeit später spürte ich seine Hände an meinen Füßen.
Er fing an meine Füße zu massieren - OMG diese Hände sind einfach der Wahnsinn. "Danke. Womit habe ich das nur verdient?", stöhnte ich glücklich über seine Massage. "Weiß ich nicht, aber ich weiß was noch besseres!"
Er strich mit seinen Fingern mein Bein hoch. Auf der Innenseite meines Oberschenkel hielt er an. Ich blickte ihn an, doch er stand vom Boden auf, dreht sich um und setzte sich auf's Bett. "Ey, was soll das?" "Darling, ich bin zuerst dran, du hattest vorhin schon deinen Spaß!", sagte er mit einem Grinsen und ließ sich rückwärts auf's Bett fallen.
Jetzt musste ich auch grinsen, ich sah seinen Kopf zwar nicht mehr, aber sein Grinsen war deutlich spürbar im Raum.

Ich stand auf und ging zu seinem Bett. Vor ihm stehend legte ich meine Hände auf seine Oberschenkel und strich nach oben in Richtung meines Ziels. Doch was er konnte - das konnte ich auch. Ich höre auf und sein Grinsen verschwand, während er sich aufsetzte. "Das ist aber nicht nett Darling!" "Was du kannst, kann ich auch!", sagte ich und setzte mich auf seinen Schoß und drückte meine Lippen auf seine. Meine Arme ließ ich über sein Sixpack, seine Brust und seine Oberarme in seinen Nacken wandern. Dort angekommen legte ich sie ab und strich durch seine Haare. Er löste seine Lippen von meinen und wanderte zu meinem Hals. An meinem Hals angekommen drückte er verführerische Küsse drauf und meinen Lippen entweichte ein weitereres Stöhnen. "Oh Tom, ich dachte du bist zuerst dran?" "Also wenn du darauf besteht!", sagte er und hörte abrupt auf. "Wow, danke für die Abfuhr!" "Sorry Darling, war nicht so gemeint", sagte er lachend. Oh man dieses Lachen und ich konnte meinem gestellten geschauspielerten Gesichtsausdruck vergessen.
Jetzt musste ich ebenfalls lachend und drückte meine Lippen nochmal auf seine. "Schon okay!" Ich glitt mit meinen Händen zu Brust und zog Kreise darüber. Ich spürte seine langsam veränderte Atmung und blickte zu ihm - in seine wunderbaren Schokoladen Augen. Die Reise meiner Hände ging weiter zu seinem Gürtel. Ich strich über sein Sixpack und über seinen Schritt, bevor ich seinen Gürtel öffnete und er seine Hüfte anhob. Ich stieg von seinem Schoß und zog ihm seine Hose herunter.
Während ich mich vor ihn kniete zog er sein Oberteil aus und anschließend lehnte er sich zurück auf seine Hände.
Er blickte mir in die Augen und ich tat es ihm gleich. Während wir uns tief in unsere Augen blickte griff meine Hand zu seinem Freund. Ich ließ meine Hand um seinen Penis kreisen und strich an ihm auf und ab. Er zuckte und ich spürte wie das Blut darin zu pulsieren begann.

Ich senkte meine Kopf langsam zu seinem Penis und drückte Küsse auf seine Spitze. Anschließend nahm ich ihn in den Mund und ließ meine Zunge um seinen Penis kreisen.
Sein Freund in meinem Mund fing an zu zucken. "Oh Phe, wenn du es nicht willst, solltest du aufhören!", sagte Tom mit Stöhnen zwischen seinen Wörtern. Ich blickte zu ihm hoch und grinste. Da ich nicht daran dachte aufzuhören, begann ich mit meiner Zunge stärker seinen Penis zu verwöhnen. Tom streckte mir seine Hüfte entgegen und ich nahm mehr seiner Größe in den Mund.
Wenige Zungen Umrundungen spürte ich sein immer stärkeres Zucken und wenige Sekunden später eine warme Flüssigkeit die in meine Mund schoss. Ich schluckte sie herunter und blickte zu Tom, der sich bei seiner Erlösung auf Bett fallen haben muss.

Ich stand vor ihm und beobachte ihn, besser gesagt sein Sixpack, während sich seine Atmung wieder beruhigte. "Gefällt dir was du siehst?", fragte er und blickte in meine Augen. Danach folgte er meinen Blicken zu seinem Sixpack. "Ja, oh ja das tut es!", antwortete ich ihm. "Sag mal ist dir nicht warm? Du hast noch deine Klamotten an!", sagte er mit einem verführerischen Grinsen und stand auf. Ohne eine Antwort zu erwarten fing er an mich auszuziehen. Ich gab ihm währenddessen ein genauso
verführerischen Grinsen zurück.
Ohne Kleidung, so wie wir geboren wurden, trug er mich zum Bett und fing wieder an mit seinen Fingern meine Oberschenkel nach oben zu streichen. Ich drückte meine Oberschenkel zusammen, doch Tom drückte sie auseinander. "Na na Darling! Jetzt bin ich dran dir Spaß zu bereiten!",sagte er und drückte jetzt Küsse auf meinen Oberschenkel und kam der Höhle meiner Lust näher. Jetzt stöhnte ich wieder und er fing an seine Küsse vorzuführen. Er küsste meine Mitte und begann dann mit seiner Zunge in mich zu dringen. Seine Zunge fand meine Perle und Quelle meiner Lust.
Er trieb mich nun an die Grenzen meiner Lust und ich merke wie ich anfing zu zucken. Was mich aber jetzt noch mehr um den Verstand brachte waren seine Finger, die seiner Zunge halfen mich noch mehr an meine Erlösung zu bringen.

Genau wie er kam ich mit einem stöhnen und ließ mich auf Bett fallen.
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich zu Tom, der offenbar sein Werk begutachtete, bevor ich meine Augen nochmal schloss und nach einer Decke griff. "Nein nein Phoebe Darling! Ich bin noch nicht fertig mit dir.",sagte er während er sein Kondom aus der Verpackung holte. Mit seinem eingepackten Penis kam er wieder auf mich zu und das Bett senkte sich unter mir.
Ohne Vorwarnung drang er in mich ein und wir stöhnten beide auf. Er drehte uns und ich lag auf ihm. Langsam fing ich an ihn zu reiten und er streckte mir seine Hüfte wieder entgegen. So konnte er tiefer in mich eindringen - und darum ließ er sich nicht zweimal bitten und stößt härter in die Höhle meiner Lust.
Ich ließ meine Hüfte kreisen und genoss seine Länge und Fülle in mir - die jetzt wie auch immer noch tiefer in mich gelangt.

Unsere Körper fingen an zu zucken und ich drückte meine Finger in seine Oberarme. Ich spürte seine warme Flüssigkeit in mir, doch sein Kondom hielt sie zurück. Erschöpft ließ ich mich auf seinen Oberkörper fallen und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Ich genoss die Nachbeben unserer wunderbaren Erlösung, während Tom mit seinen Händen über meinen Rücken streichelte.
"Du warst gut!", nuschelte ich an seinen Hals und legte meine Lippen daran, nachdem ich ihn küsste. "Ja und du warst noch besser!", sagte er und platzierte Küsse auf meiner Schulter und meinem Oberarm.
Wir lagen so noch ein wenig, bevor ich langsam anfing einzulösen. "Phe?" "Mmh?!", nuschelte ich schon langsam dösend. "Du schläfst gleich ein oder?" Ich nickte in seine Halsbeuge und er drehte mich nach unten. Er stand langsam vom Bett auf und holte sein T-Shirt von heute. Als er zurück kam, blickte ich ihn müde lächelnd und mit kleinen Augen an. Er setzt sich neben mich und zog mich ohne Mühe wieder nach oben auf seinen Schoß. In seinen Armen zog er mir sein Shirt an und legte mich vorsichtig wieder hin. Er zog die Decke über mich und küsste auf meinen Scheitel. "Ich komme auch gleich", sagte er und ging ins Bad.

Mit seinem Handy kam er zurück ins Bett und legte sich nehmen mich. Er stelle seinen Wecker, legte sein Handy neben meins und stöpselte die Ladegeräte an.
Er zog die Decke hoch und schlüpfte zu mir und zog mich an sich. Eine Arm ruhte nun auf meiner Hüfte und meinem Bauch. Er drückte noch ein paar Küsse auf sein Shirt an meinem Rücken. Er ließ seine andere Hand durch meine Haare gleiten. Ich zog sie vor meinen Mund und küsste sie. "Gute Nacht Tom" "Gute Nacht Phe", sagte er während er meinen Kopf anhob, um seinen Arm darunter zu legen.

Tom's Assistentin 🌶🥵🥰   (FF Tom Holland)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt