𝙏𝙚𝙣𝙨𝙝𝙞 𝙆𝙪𝙧𝙤𝙗𝙖; ein praktisch perfektes Mädchen. Wunderschön, intelligent, eine Alleskönnerin. So wird sie von Außenstehenden beschrieben.
Ist das so?
Menschen, die die 15-jährige jeden Tag sehen, beschreiben sie als eiskalt und emotionsl...
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Eingeschüchtert schaute ich auf den Boden, während meine kleine Hand sich in die meiner Mutter einhakte. Den Grund für diese Situation wusste ich, trotz meinen fünf jungen Jahren. Ich war der Grund, oder besser gesagt; meine Spezialität war der Grund. Eine Spezialität, die sich, obwohl ich sie kaum nutzte, schon ein drittes Mal weiterentwickelt hat.
Meine Mutter zog die Hand weg und trat einen Schritt zurück, was mich wieder etwas panischer machte. Mein Hand versuchte wieder ihre zu packen, sie sagte mir mit einem warmen aber gekünstelten Lächeln: ,,Der nette Mann möchte mit dir reden, Liebes. Sei nicht so unhöflich und beantworte seine Frage."
Ich musste zugeben, so genau wusste ich auch nicht, was dieses Treffen zu bedeuten hatte. Und jetzt, wo sie mir sagte, dass er mit mir reden wollte, wurde mein Interesse geweckt.
Ich drehte mich also zu dem Mann und wartete darauf, dass er anfing zu sprechen. ,,Sag mal, Kleine", sagte er, ,,möchtest du eine Heldin werden? Du hast eine unglaubliche Spezialität, die noch viel stärker wird. Wir, die Regierung, werden dir helfen dieses Ziel zu erreichen." Mein Blick huschte wieder zu meinen Eltern, die offensichtlich wussten, was meine Frage war.
Mein Vater nickte mir zur Bestätigung zu, weswegen ich mich wieder zu dem schwarzhaarigen Mann drehte und kleinlaut sagte: ,,Ja, ich will gerne eine Heldin sein..."
