Part 3

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TIMESKIP FREITAG

Es war Freitag das heißt morgen ist Wochenende. Ich habe die erste Woche also glücklicherweise überstanden.

Ich machte mich auf den Weg zur Schule und dort traf ich wieder auf Nick und Karl. Ich hatte mich mit ihnen echt schon gut angefreundet. Sie waren sehr nett und hilfsbereit gegenüber anderen. Mit George habe ich noch wirklich gesprochen. Er war sehr distanziert.

TiemSkip nach derSchule

Nach der Schule sah ich, wie George zu einem Verlassenen Ort ging und dort einen Club betrat. Ich folgte ihm und ging genauso hinein. Der Club sah von außen net so einladend aus aber ich ging dennoch hinein. Von innen sah es jedoch ganz anders aus. Überall tanzten Leute herum und betranken sich.

Ich setzte mich an eine Bar und der Barkeeper kam zu mir und fragte was ich wollte. Aber bevor ich was antworten konnte hörte ich ein" Verpiss dich". Ich drehte mich um und sah George. Er schaute mich wütend an. Er zog mich am Handgelenk mit sich und zog mich aus dem Club.

Er schnaubte und, wenn er es möglich gewesen wäre, wäre Feuer aus seinen Nasenlöchern gekommen." Was willst du hier"" Ich will mehr über dich erfahren" Wir hörten einen Knall und ein"George wer ist das" George zuckte zusammen. Er drehte sich um und hinter ihm stand ein großer Mann."Vater er wollte gerade gehen" Es war also sein Vater.

Aber als ich gehen wollte sagte sein Vater" Also du willst mehr über meinen Sohn erfahren? Dann komm mit!" Das erste war wohl eher eine Feststellung als eine  Frage.

George sah ihn entgeistert an. Sein Vater beachtet ihn nicht und geht einfach. Er drehte sich wieder zu uns um und fragte"Worauf wartet ihr. Kommt und wehe er verkraftet es nicht.". Er sah wahrscheinlich meinen verwirrten und ängstlichen Blick denn er fügte noch" Du wolltest mehr über George erfahren." hinzu.

POV GEORGE

Mein Vater führte uns runter in einen der vielen Kellerräume.

Clay ging an zu zittern, als wir einen Raum betraten, indem eine Frau gefesselt auf einem Stuhl saß. Ich nahm ohne zu überlegen seine Hand und es breitete sich ein kribbeln in meinem Körper aus. Ich schaute zu Clay und er drehte seinen Kopf blitzschnell weg. Ich sag einen roten Schimmer auf seinen Wangen.

Mein Vater brüllte die Frau dann plötzlich an" WO IST IHR MANN""Ich weiß es nicht. Bitte ich schwöre es.""Wenn Sie es uns nicht sagen wollen bitte" Plötzlich wirkte sie nicht mehr so ängstlich" Pfff. Wenn Sie das wirklich wollen töten sie mich halt. Ich werde Ihnen niemals sagen wo mein Mann sich aufhält. Fahr zur Hölle und nehmen Sie ihre Familie gleich mit"lachte sie.

Ein Schuss ertönte und ich merkte wie Clay zusammen zuckte. Mein Vater drehte sich zu uns um und ging an uns vorbei."Bring IHN hier raus." Raunte er mir ins Ohr. Ich nickte und führte ihn aus dem Raum.

Ich  führte ihn aus dem Basement wieder hinauf und er übergab sich in einen Busch."Was war dass"schrie mich  Clay an."Du wolltest mehr über mich erfahren. Bitte hier hast du was du wolltest" erwiderte ich gleichgültig. Er sah mich geschockt an und ich wendete mich von ihm ab. Doch bevor ich ging fragte ich noch"Soll ich dich noch nachhause bringen?"" Niemals. Ich hätte mich wirklich von dir verhalten sollen." Er drehte sich um und verlass das Grundstück.

Als ich wieder in das Gebäude ging kam mein Vater." Hey. Du musst ihn übernächste Woche mit nehmen. Und du weißt wohin"" Warum?" pampte ich meinen Vater an." Mal nicht so frech. Ich will nur wissen ob wir ihm vertrauen können. Und ob er uns verraten würde" pampte er zurück.

Ich ging in den Club und ging durch eine Reihe von Bodyguards. Ich ging nach oben in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett.

Man ich merkte erst jetzt, dass ich noch Zähneputzen muss. Ich ging in mein privat Bad. Ich putzte Zähne und ging noch schnell duschen bevor ich mein Bad verließ.

Ich kam in mein Zimmer und wurde von Tony überrascht." Na kleiner Bruder? Wie ich sehe hast du einen kleinen Freund gefunden." Ich schnaubte und sagte" Hey Tony! Könntest du mich vielleicht jetzt schlafen lassen. Habe im Gegenteil zu dir morgen Schule."

Nachdem sie mein Zimmer verlies schmiss ich mich auf mein Bett. Ich deckte mich zu und als ich beinahe am einschlafen war klopfte es nochmal an der Tür. Ach komm schon." Hey Äm ich wollte fragen, ob du mir morgen mit meinen Hausaufgaben helfen könntest?" es war meine Cousine." Warte morgen ist Wochenende" rief Tony und kam in mein Zimmer. Ich musste grinsen und wendete mich wieder meiner Cousine zu." Ja klar warum nicht"

Ich schickte sie alle raus und legte mich wieder in mein Bett. Diesmal schlief ich total schnell ein.

IM TRAUM.

Ich stand vor einer Tür. Es war die Tür. Als ich dadurch trat sah ich nur Clay. Er schaute mich nur angeekelt und verächtlich zugleich an."Clay ich also..."" Nein, ich weiß nicht was du bist oder wer du bist aber das einzige was ich weiß ist, dass du ein Monster bist." Er sah mich abfällig an und drehte sich um.

Ich drehte mich ihm hinterher."Clay bitte. Höre mir zu!" ich flehte ihn schon wahrlich an."Ich rede nicht mit Monster" Er ging einfach und ließ mich zurück. Ich kniete mich auf den Boden und begann zu schluchzen.

REAL LIFE

Ich wachte Schweißgebadet auf und sprang aus dem Bett. Ich weltzte mich hin und her. Nur konnte ich nicht mehr einschlafen. Es war zum verzweifeln. Ich ging runter in die Küche und holte mir ein Glas Wasser.

Ich ging wieder in mein Bett und als ich dort saß merkte ich erst, wie eine Träne meine Wange hinunter kullerte. War es wegen Clay oder weil ich nicht wollte, dass mich so jemand sah. Ich wollte nicht, dass das Clay sah.

Nach einer weiteren Stunde voller angst einflößender Gedanken, was Clay danach von mir halten würde, schlief ich letztendlich doch noch ein.

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I'm so sorry (German DNF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt