Clay POV
Ich weiß nicht, was ich denken soll."Warum bist du so in Gedanken? Clay? CLAY" Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.
Ich sah Bad an, der mit Skeppy und mir Eisessen war." Ja Clay. An wen denkst du?" kam es jetzt auch noch von Skeppy. Ich seufzet und Bad antwortete aus Skeppys frage" Es geht um einen Jungen bei ihm an der neuen Schule."" Oh ist unser Clay etwa Gay?""Was?"fragte ich und Bad sowie auch Skeppy lachten los."Nein bin ich nicht und ich bin auch nicht Bi oder so was." sagte ich leicht verkniffen."Ja deswegen bist du auch so rot geworden, nachdem Bad den Jungen erwähnt hatte"Bad verschluckte sich und schaute zu Skeppy."SKEPPYYYYYY" kam es von ihm. Ich wusste, dass er George meinte." Nein S-S-Skeppy. Es liegt noch an die-die-diesem Jungen. Ach du scheisse warum stottere ich so."sagte ich, wobei das letzte eher gemurmelt wurde.
TIMESKIP
Es war mittlerweile Sontag und George hatte mich aufgesucht. Was ich meinte war, dass als ich Joggen war George mir hinterher lief und mir folgte. Er wollte reden. Wow Ich Aber NICH.
Ich wollte ihn zwar kennenlernen aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.
POV GEORGE
Ich musste Clay dazu bringen mit mir zu kommen. Nur wie? Mir fiel nichts ein. Ich schlug mit meiner Faust gegen eine Wand und kurz darauf hörte ich eine weibliche angenehme Stimme."Hey. George. Ich weiß nicht was ist aber unser Vater will mit dir reden." Ich schaute Tony an und nickte. Sie verlies mein Zimmer und ging die Treppe hinunter. Ich folgte ihr ohne wieder rede und wir betraten eines der Zimmer in unserem Basement.
Mein Vater saß auf einem Stuhl und schaute mich erwartungsvoll an." Kommt ER mit? Wenn nicht müssen wir...."" Ja Vater ich weiß. Nur er will nicht mit mir reden." Ich seufzte mein Vater jedoch sagte nur Monoton" Er muss mit kommen. Und wenn er nicht mit dir reden will, bring ihn halt dazu.""Aber wie Vater?"fragte ich erneut." Du bist George Mc Cain. Du wirst das wohl schaffen."
Ich trat aus dem Club und lief los. Ich ging an die Ecke, an der ich Clay oft traf. Dort angekommen atmete ich tief durch und lief um die Ecke. Und wie der Zufall es wollte, stieß ich mit jemanden zusammen."Warum lässt du mich nicht in Ruhe?" pampte er mich an." Bitte Clay. Es ist wichtig, das du mit mir kommst. Es wird dein Leben retten glaub mir doch bitte."
Er schnaubte und sah mich an" Ok." Ich sah ein Lächeln über seine Lippen huschen. Ich lächelte ihm zu und er zog ein Stück Papier aus der Tasche. Er schrieb ein paar Zahlen darauf und kurz darauf gab er mir den Zettel wieder. Ich schaute drauf und wollte meinen Blick wieder Clay zuwenden, doch da war er schon weg." So fühlt es sich also an wenn der gegenüber einfach so verschwinden tut." Mir wurde es jetzt erst klar. Ups. Es tat aber nicht so weh wie in meinem Traum. Er hielt mich also nicht für ein Monster. Naja. Spätestens nach der Mission schon.
Ich lief schnell wieder nach Hause um dort mit meinem Vater zu reden. Dort angekommen saßen sie schon alle am Tisch und aßen."Vater" rief ich außer Puste."George. Wurde auch mal Zeit. Das nächste mal kommt du in die Kellerräume. Ich blieb wie angewurzelt stehen und schaute ihn an."Du hast schon richtig gehört. Aber warum bist du zu spät?" wollte er jetzt wissen." Er kommt mit" Die Miene meines Vaters erhellte sich schlagartig und er klopfte auf den Stuhl neben ihm.
Ich lies mich auf den Stuhl plumpsen und begann dann auch zu essen.
Nach dem Essen kam meine Cousine zu mir und baht mich mit ihr, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Dies taten wir auch aber bei der Vorletzten Aufgabe hing sie ein wenig.
Plötzlich kam mein Bruder herein und rief meinen Namen. Ich folgte ihm und unten angekommen sahen wir, etwas, was uns den Atem verschlug. Ich zog die Luft regelrecht in mich hinein, nach dem die Sauerei weg war.
Jemand hatte unseren Informanten von der Russischen Mafia enthauptet. Es war ein schauriger Anblick. Sie haben uns Ricados Kopf geschickt. In einem Fucking Karton.
Ich musste meine Cousine hier schnell wegbringen. Ich lief also hoch und rief laut"LUNA LUNA KOMM SCHNELL" sie km zu mir und ich sagte jetzt leider" Hey süße. Wir müssen hier weg ok?" Sie sah mich nur komisch an und ich dachte ich müsste es in ihrer Sprache sagen:)" also Luna. Wir spielen jetzt verstecken und wir beide verstecken uns vor den anderen ok?" Ich sah das funkeln in ihren Augen, nachdem ich sad mit dem Verstecken erwähnt habe.
Ich holte eine Augenbinde und band sie um ihren Kopf. Danach ging ich runter zu meinem Wagen und setzte sie neben mich und meine Geschwister. Carlos mein älterer Bruder, der mich auch geholt hatte wegen dem, nun ja, Kopf, fuhr los. Wir mussten noch Clay mitnehmen. Die Mafia muss davon Wind bekommen haben. Sie schrieben zumindest sie wüssten das sie nur Clay bräuchten, um uns am Hacken zu haben. Ich wusste zwar nicht wieso aber ich schrieb ihm.
CLAY POV
Plötzlich bekam ich eine Nachricht. Ich schaute auf mein Display und sah die Nachricht von einer fremden Nummer. Ich ging auf die Nachricht. Darin stand, dass ich meine Sachen packen sollte. Ich war verwirrt. Keine Sekunde später kam noch eine. Darin stand diesmal, dass sie von George kommt.
Wie stellt er so das vor? He? Wie? Ich hatte ihm mal gesagt meine Eltern sind nicht so großzügig, wenn es um meine Freiheiten ging.
Ich musste es also heimlich tun. Ich lief zu Sven und fragte ihn, ob er mir helfen könnte. Er willigte ein, jedoch nur mit einer Bedingung. Er würde mitkommen. Ich nickte und räumte meinen Koffer ein. Ich schrieb George noch wo.
Er wusste immer noch nicht, wer ich wirklich war. Sven wusste auch nicht, wer George war. Konnte ja lustig werden.
Wir liegen zu einem Kiosk und dort schrieb ich noch schnell Bad, dass ich jetzt erstmal wieder eine Weile nicht erreichbar wäre. Das kam öfter vor.
Nach 5 Minuten kamen auch schon George und noch andere Leute. Sven und ich setzten uns in den Wagen und der Junge vorne fuhr los.
Sven sagte plötzlich" Anhalten"
Was war jetzt denn los?
Word Counter 1069
DU LIEST GERADE
I'm so sorry (German DNF)
ספרות חובביםDream und George leben in komplett verschiedenen Welten. George gehört eher einer Verbrecherbande an und Dream(Clay) ist in eine reiche Familie hineingeboren.