Part 5

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George POV

Wir drehten uns um und sahen diesen Sven an."Was ist denn los" meinte Clay verwirrt."Das sind die Mc Cains. Sie sind gefährlich und, Ihre Eltern das mitbekommen....""Jajaja Sven haben Sie und Ich ein Problem. Ich weiß. Aber bitte vertrauen Sie mir. Ich vertraue auch George. Er hat mir schon oft geholfen. Und ich weis was oder eher wer er ist." Sven sah ihn nur empört an, aber schwieg." Du vertraust mir?" fragte ich mit einer eher belustigten Stimme." Ja. Du hast mir noch keinen Grund dafür geliefert, es anders zu sehen."antwortete er.

Ich drehte mich wieder um und sah aus dem Fenster. Aus dem Radio dröhnte Musik und ich lauschte er aufmerksam. Ich sah aus dem Auto hinaus und beobachtete die Wälder, die an uns vorbeizogen.

Ich nickte wahrscheinlich ein, denn als ich wieder aufwachte war es mittlerweile spät Abends. Ich drehte mich nach hinten um zu sehen, was Clay macht und ich beobachtete ein wenig, wie er schlief. Er war süß, dass musste man zugeben. WARTE? Was?

„Du hast was für ihn übrig oder?" fragte Carlos mich." Achte mal auf die Straße und nicht auf mich und zu deiner Fragen: Nein" zischte ich leise, damit ich Clay Tony und die anderen nicht aufweckte."George" Ich wendete mich Carlos zu" Schlaf weiter" ich nickte nur und drehte mich wieder zum Fenster.

Nach ein paar Minuten war ich auch schon weg. Es war wieder dieser Traum, wo Clay mich als Monster bezeichnet.

Ich wachte auf und sah mich um. Wir waren noch immer in dem Auto meines Cousin und es war noch immer Nacht. Ich tippte ihn an und er fuhr herum." Carlos fahr mal links ran" er musste grinsen und fuhr rechts ran. Ich stieg aus und ging zur Fahrerseite. Carlos sah mich verwirrt an und ich meinte nur" komm geh auf die Beifahrerseite. Ich fahre. Ich will lebendig dort ankommen." Ich konnte das funkeln in seinen Augen wahr nehmen und musste schmunzeln. Er bedank sich und schälte die Seite.

Ich setzte mich auf den Fahrersitz und fuhr los.

Nach ca.6 weiteren Stunden waren wir endlich an einem Haus, wo wir uns ausruhen konnten. Wir liefen alle hinein nur dieser Sven war sehr misstrauisch. Er schaute mich an ein Seine Augen verengten sich. Clay lief auf ihn zu und flüsterte ihm zu. Sven nickte und lief mit ins Haus.

Wir liegen gleich zu den Betten und warfen uns darauf. Ich dachte noch etwas nach und wollte gerade schlafen, aber ich wurde unterbrochen. Es klopfte an der Tür und ein verunsicherter Clay kam herein.

C-Clay G-George

C- Hey George. Wie ich sehe schläfst du noch nicht. Gut.
G- Hey Clay. Ja ich bin noch wach aber was ist denn.

Ich setzte mich auf und klopfte mit meiner Hand auf mein Bett.

C- Warum mussten wir so schnell gehen? Also du musst es m......
G- Clay ich weiß es selber nicht ganz. Ich  weiß auch nur die Hälfte.
C- Sag mir was es ist. Bitte

Er sah verzweifelt aus. Ich atmete kurz durch und wollte anfangen. Aber es begann zu Gewittern.

G- Ok Clay wenn du es willst. Mein Vater arbeitet mit einer Mafia zusammen. Ok er ist der Boss. Aber das Problem ist, unsere Feinde sind die Russen. Und die sind gefährlicher als du dir vorstellen kannst. Wir. Warte mal eher gesagt mein Vater hatte einen unserer Agenten dort hingeschickt und er hatte für uns spioniert. Bis vor ein wenigen Stunden.
Wir hatten ein Parket bekommen und dort lag eins seiner Körperteile drin.

Clay schluckte.

G- Und ein Brief. Ich wusste nicht, was darin stand, aber mein Vater meinte, du musst hier weg. Ich habe dir also geschrieben und habe meine Cousine geschnappt, mit ihr hatte ich bis da noch ihre Hausaufgaben gemacht. Wir rannten alle zu dem Sagen von Carlos und fuhren zu euch.

Die ganze Zeit, hatte Clay aufmerksam zu gehört.

C- Aber was hat das mit mir zu tuen?

G- Ich habe keine Ahnung.

Clay nickte nur und fragte etwas unsicher" George? Äm dürfte ich vielleicht hier schlafen!" er errötete und ich grinste in mich hinein" Klar warum nicht." er fuhr geschockt rum und sah mir in die Augen. Ich musste lachen und er verschwand wieder aus meinem Zimmer.

10 Minuten später schlenderte er wieder in mein Zimmer. Er lief zu mir und legte sich gegenüber von mir auf mein großes Bett.

Clay schlief recht schnell ein und ich ? Ich lag wach da und wusste nicht, warum ich plötzlich nicht mehr schlafen konnte.

Ich konnte mich auch nicht hin und her welzen, da Clay ja neben mir lag. WARTE WAS? Ich hatte das ja komplett vergessen.

Ja ich mochte Clay aber ich bin George Mc Cain keine schwule Pussy. Aber es war Clay. NEIN NEIN.  NEIN."

Ich rang mit meinen Gedanken hin und her. Mein Vater würde mich umbringen, wenn ich Gay wäre. Und ich mochte mein Leben zwar nicht aber beendet. Nein ich will weiterleben aber das konnte ich nur, wenn Ich Clay vergaß.

Also versuchte ich mir diesen Gedanken mir aus dem Kopf zu schlagen und schlief letzten Endes ein.

Word Count 855. Tut mir leid für das kurze Kapitel

I'm so sorry (German DNF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt