Kapitel 8

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Bekirs POV

Nach der Sache im Pool lief ich hoch in mein Zimmer und ließ mich auf das Sofa fallen. Mein Schwanz pochte in der Hose, mit dieser Latte konnte ich nicht rumlaufen.
Und ich hatte zu großen Druck...
Entspannt lehnte ich mich nach hinten gegen die Lehne und schob meine Hand unter meine nasse Badehose.
Ich seufzte, als ich meinen Schwanz aus der Hose rausholte und ihn endlich von diesem Druck befreien konnte.
Erst langsam fing ich an, mit meinen Händen über ihn zu reiben.
Ich stellte sie mir wieder vor, in diesem heißen Bikini, wie sich ihre Nippel unter dem dünnen Stoff aufstellten, als ich ihr nah stand.
Wie sie ihre Beine aneinander gedrückt hatte, weil sie feucht wurde. Als ich ihr den Stoff an dem Arsch anhob und ihre Pobacken kneten durfte. Wie sie mich angesehen hat, als würde sie betteln, dass ich sie ficke.
Fuck!
Diese Gedanken ließen mich umso schneller an meinem Schwanz reiben.
Wie geil es doch wäre, wenn ihre Lippen um meinen Schwanz wären und sie mir einen blasen würde.
Scheiße, wenn sie unter mir liegen würde, hätte ich so hemmungslos gefickt, dass sogar die Nachbarn auf der anderen Straßenseite meinen Namen wissen würden. Ich hätte sie ohne Erbarmen dazu gebracht, dass sie für mehrere Tage nicht mehr richtig laufen würde.
Ich wurde erregter und mein Schwanz bettelte mich schon darum schneller zu reiben.
Ich will sie schmecken, an ihr saugen, sie fühlen, oh fuck, ich will sie von vorne bis hinten durchnehmen und jeden Teil ihre Körpers berühren. Ich will von ihr berührt werden, ihre kleinen Hände an meinen Schwanz spüren. Ich will sie mit den Fingern ficken und ihren Saft auflecken.

....

Schnell schnappte ich mir die Küchenrolle neben meinem Sofa, die ich schon davor dort hingestellt hatte, riss genügend Tücher raus, damit ich mich darin entladen kann.
Mit einem leisen Stöhnen, warf ich meinen Kopf wieder nach hinten und schloss für einen Moment die Augen.
Ach, Enisa....

Ich ging die Treppen wieder runter und hörte Stimmen aus der Küche.
Ganz entspannt lief ich zu ihnen, steuerte auf den Schrank zu und nahm mir ein Glas heraus, um es unter den Wasserhahn zu halten.
„Warum seid ihr nicht draußen?", wollte ich wissen und füllte mein Glas.
„Wir müssen uns noch von diesem hitzigen Ereignis erholen", meinte Enes und ließ mich kurz schmunzeln. Ich drehte mich mit dem vollen Glas in meiner Hand zu ihnen um, um die Reaktion von Enisa zu sehen. Amüsiert stellte ich fest, dass sie wieder rot angelaufen war.
„Ihr Frauen macht es uns auch nicht einfach. Warum müsst ihr immer wegrennen", meinte ich und setzte mich gegenüber von Enisa hin.

Ihre Freundin stützte sich mit den Ellenbogen an den Tresen ab und scheiße, ihre Brüste waren noch viel größer, als die von Enisa.
Schwer nahm ich meinen Blick von ihnen und sah ihr wieder in die Augen, als sich zu einer Antwort ansetzen wollte.
„Also ich hätte ja gesagt, dass Enisa noch was ganz anderes im Pool anstellen konnte", meinte sie dreckig und sah Enisa mit wackelnden Augenbrauen an. Diese schnaubte und warf ihr einen bösen Blick zu.

Naja, sie dachte wohl, er sei böse.

Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf, bevor ich mir mein Glas an die Lippe setzte und drei große Schlücke nahm.
„Und wo ist deine Freundin?", fragte ich Enes, der mich verwirrt ansah.
„Welche Freundin?"
„Die kleine Braunhaarige"
„Ach Ece, keine Ahnung, bestimmt noch bei Nelson", antwortete er und warf daraufhin einen Blick nach draußen. Ich konnte förmlich erkennen, wie er sich anspannte.
„Wollen wir etwas machen? Was Spielen? Hast du Badminton?", fragte (Melissa war ihr Name, wenn ich mich nicht irre).
„Ja, die sind unten im Keller. Wir können die holen gehen"
„Perfekt, komm!", freute sie sich und lief zur Tür.

Ich kippte die Flüssigkeit noch schnell in meine Kehle und lief mit einem kurzen „Wir sehen uns gleich" an Enes und Enisa, um den Tresen und folgte ihr ins Wohnzimmer.
Sie war gerade dabei, sich mein Klavier anzusehen und hatte sich leicht nach vorne gebeugt und mir regelrecht den Hintern ausgestreckt.
Fuck, lass dich davon nicht ablenken!
„Komm, hier lang"
„Kannst du auf dem Klavier auch was vorspielen und steht es nur zum Flex da?", fragte sie schmunzelnd.
Ich lachte auf.
„Nein natürlich nicht. Ich kann schon einiges darauf spielen"
„Oh wow. Hast du auch noch andere versteckte Talente?"
Ich umfasste den Türgriff und hielt ihr die schwere Tür auf.
„Wenn du nur wüsstest...", antwortete ich ihr lediglich, woraufhin sie sich mit zusammengezogenen Augenbrauen zu mir umdrehte.
Als sie meinen vielsagenden Blick sah, verstand sie sofort und boxte mich gegen den Arm.
„Du unanständiges Miststück!", lachte sie.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 18, 2021 ⏰

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