Mein Neuanfang

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Bitte guckt erst den letzten Teil von meinem Buch: Infos zu den Storys. Dort sein die Infos für diese Story drin☺️

Hey ich bin Y/n 16 Jahre alt und ein ganz normales, stink langweiliges Mädchen. Bis heute lebte ich in Deutschland, doch jetzt ist die Zeit gekommen das meine Eltern meinten das wir is Ausland ziehen nämlich nach London. Einerseits ist es gut, weil ich so ein Neuanfang wagen kann aber ihr ist eben meine Heimat und ich will nicht weg von hier. Sonst hält mich hier nichts, ich bin nicht so beliebt in der Schule, weswegen ich nur eine Freundin habe, meine restliche Familie ist sowieso in der ganzen Welt zerstreut, das heißt ich sehe sie sowieso nicht oft. Also willkommen in meinem Leben!

Es war früh und der Wecker klingelte. Ich tastete mich mit meiner Hand vor, um mein Handy zu finden. Als ich es dann schließlich hatte, machte ich mein Wecker aus, legte mein Handy wieder weg und rieb mir die Augen. Ich lauschte den Vögeln, die draußen schon zwitscherten. Ich meine es ist 5 Uhr morgens, da hätte ich keine Lust draußen rum zu Fliegen und laut zu zwitschern. Nach ein paar Minuten ging ich ins Bad, um mich fertig zu machen, auch wenn nur ein bisschen, weil heute der Tag gekommen war, dass wir nach London fahren und erstmal nicht wieder ihr her kommen. Ich hatte die letzte Nacht schon auf einer Luftmatratze geschlafen weil das meiste Zeug schon im neuen Haus waren. Nach dem ich fertig war räumte mein Vater schon die Luftmatratze auf und brachte sie ins Auto.
Mein großer Bruder Liam kam rein. Er ist 18 hat Braune Haare und grüne blaue Augen. Er ist ein kompletter Mädchenschwarm. Kein wunder bei den Muskeln was er hat.

Liam: „Hey kleine Schwester. Schon aufgeregt?" fragte er mich mit seiner ruhigen und stampften Stimme mit der er nur redete wenn er sich sorgen um mich machte.

Y/n: „Oh ja, und wie." meinte ich Unglaubwürdigkeit und bedrückt.

Liam: „Was ist los kleine?" fragte er und nahm mich in den Arm und ich fing an zu weinen.

Y/n: „Ich will her nicht weg! Das hier ist unser Zuhause!"

Liam: „Hey, das wird schon wieder." meinte er und lies mich los.

Er war der beste Bruder der Welt. Auch wann er nich danach aussieht ist er ein totaler Softi. Wir beide ginge zusammen runter und sahen uns nochmal um bevor wir raus gingen und für immer diese Tür schließen würden. Wir setzten uns ins Auto und so begann die 9 Stündige Autofahrt. Ich war noch müde also lehnte ich mein Kopf an meinem Bruder der mit mir hinten auf der Rückbank saß und schlief ein. Als ich wieder aufwachte stand auf dem Navi das es "nur noch" 3 Stunden sind. Als ich aus dem Fenster sah kriegte ich Panik und schrie. Wir waren auf dem Wasser und ich hatte Riesen Angst vor Wasser weil ich mal fast als kleines Kind ertrunken wäre. Mein Bruder hielt mich fest und ich hörte auf um mich zu schlagen und zu schreien. Jedes mal wenn ich tiefes Gewässer sehe kriege ich Panik und schrei um mich, ich kann das einfach nicht kontrollieren. Ich sah nicht mehr noch draußen sondern Schloß meine Augen und umarmte mein Bruder fest der mir über den Rücken streichelte. Als wir endlich wider auf Festlands waren sah ich wider aus dem Fenster und es war wunderschön.
Wir hielten nach einer ganzen weile an einem Haus in einer Wohnsiedlung an

Dad: „Willkommen im neuem Zuhause!"

Mom: „Ich bin mir sicher euch wird es gefallen."

Liam: „Das wird es Mom."

Ich sagte nichts weil ich mich noch nicht damit abgefunden hatte das das hier mein neues Zuhause sein wird. Ich stieg aus und sah mich um. Meine Mom, mein Bruder und mein Dad stiegen ebenfalls aus und gingen ins Haus und ich hinterher. Meine Mom zeigte mir mein Zimmer und ich wahr überrascht. Es sah fast wie mein Altes aus. Die Möbel wahren schon drin außer mein Bett und alles sah aus wie Zuhause außer das Fenster.

Das Fenster:

Sowas wollt ich schon immer mal mein Fenster haben

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Sowas wollt ich schon immer mal mein Fenster haben. Ich setzte mich an mein Fenster und sah zu wie ein Junge mit braunen kurzen Haaren in das gegenüberliegende Haus ging und nach ein paar Minuten mit einem Kuchen wieder raus. Ich stand auf und sah mich in meinem Zimmer um und sah eine große Tür die ich öffnete und sah das das mein Kleiderschrank ist. Man konnte zwar rein gehen aber es war nicht sehr viel Platz. Die Tür klingelte aber davon lies ich mich nicht ablenken und sah mich weiter in meinem Zimmer um und sah eine Tür gegenüber von dem Schrank ich sah hinein und sah das ich mein eigenes Bad hatte. Ich setzte mich wieder an mein Fenster und genoß die ruhe bis sie von einem klopfen an der Tür gebrochen wird. Ich ging zur Tür, machte sie auf und davor stand der Junge den ich vorhin ein beobachtet hatte.

„Hey, ich bin Louis. Ich wohne..."

Y/n: „Gegenüber. Ich weiß. Ich habe dich vorhin gesehen."

Louis: „aha du Staks mich also" meinte er grinsend.

Y/n: „ Nein! So ein Typ von Nachbar bin ich nicht." lachte ich.

Louis: „Cooles Fenster. Genau gegenüber ist meins." meinte er.

Y/n: „Cool."

Louis: „Deine Eltern meinten das ich dir helfen kann dein Bett auf zu bauen."

Y/n: „Ja gerne."

Wir holten die Kisten hoch wo die Teile Bett drin waren und versuchten es auf zu bauen, er zog noch schnell sein Hoodie aus und drunter hatten her ein kurzes T-Shirt. Nachdem das Gerüst aufgebaut war stand ich auf und rutschte auf der Anleitung aus wackelte und fiel auf Louis. Erst jetzt sah ich das er die schönsten braunen Augen hatte die ich je gesehen hatte. Wir beide sagte und taten nichts bis ich bemerkte das wir nicht alleine waren. Mein Bruder stand an der Tür und zog mich von Louis runter. Liam zog Louis am Kragen hoch.

Liam: „Halte dich fern von ihr! Hast du verstanden?!" Knurrte er ihn an.

Y/n: „Liam! Ich bin bloß ausgerutscht und auf hin gefallen!" schrie ich ihn an.

Er lies ihn los und Louis ging.

Y/n: „Dankeschön du Idiot!"

Liam: „Bitteschön."

Y/n: „Warum musst du immer alles kaputt machen?"

Liam: „Er sah aus als ob er dich küssen wollte und am besten auch gleich Heiraten."

Y/n: „Na und? Währe das so schlimm gewesen wenn er mich geküsst hätte?"

Liam: „Du bleibst heute am besten Zuhause"

Ich schob ihn aus mein Zimmer und schmiss die Tür zu. Ich drehte mich um und sah das Louis sein Hoodie vergessen hatte. Ich nahm ihn hoch und legte hin über mein Stuhl. Mein Bruder kam rein und baute das restliche Bett auf und ging wieder ohne irgendwas zu sagen. Wenn ich eins an hin hasste war das er den Härtetesten Beschützerintstingt hatte den ich je kannte und das war meistens sehr nervig. Ich hatte genau zwei Beziehungen und beide gingen wegen meinem Bruder in die Brüche. Er ist auch der Grund warum ich meinen ersten Kuss oder sowas in der Art noch nie hatte.

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Hey Leute

Only you~ Louis Partridge FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt