Nach einer unruhigen Nacht wache ich auf. Ich gucke auf meinen Wecker und bemerke, dass es schon halb sieben ist. NAch ein paar schreck Sekunden ralisiere ich, dass ich den Wecker nicht gestellt habe und deswegen es auch nicht schaffen werde zur Schule zu joggen. Ich renne die Treppe runter, um meine Eltern noch zu erwischen, um sie zu fragen, ob sie mich zur Schule fahren würden. Unten vor der Treppe sieht mich mein Vater schon erwartungsvoll an.
L: Guten Morgen Dad.
F: Morgen. Mach dich mal schnell fertig. Ich fahre dich zur Schule.
L: Das hat auch überhaupt nichts damit zu tun, dass du mich von meinem Vater fern halten willst oder?
F: Darüber rede ich mit dir jetzt gar nicht. Außerdem ist er nicht dein Vater. Das bin ich. Er ist nur dein Erzeuger.
L: Pass auf, was du sagst, sonnst wird er zu meinem Vater und du nur zu einem Mann, der mich groß gezogen hat. Wenn du so weiter machst, kannst du es vergessen, dass ich noch länger hier bleibe.
F: Livi.
L: Nichts Livi. Du kannst zur Arbeit fahren. Ich komme alleine klar. Und, dass du es weißt, ich gehe trotzdem zu Tony. Ob es dir passt oder nicht.
Ich stürme wütend die Treppe wieder nach oben und lasse meinen Adoptivvater stehen. Oben angekommen stürme ich in mein Zimmer, suche mir die Klamotten für den heutigen Tag raus und gehe ins Badezimmer. Unten höre ich nur, wie die Tür ins Schloss fällt. Ich wasche mich und ziehe mich um. In zwischen ist es schon sieben Uhr. Langsam realisiere ich, dass ich gar keine Ahnung habe, wie ich zur Schule kommen soll. Die BAhn schaffe ich nicht mehr und laufen wird auch ein wenig knapp. Nach kurzem überlegen greife ich zu meinem Handy und rufe Peter an. Ich schildere ihm die Situation, dass ich mich mit meinem Vater gestritten habe und nicht weiß, wie ich zur Schule kommen soll. Er sagt, dass die Bahn noch nicht da ist und, wenn ich mich beeile, dass ich sie sogar noch bekommen könnte. Ich lege auf, renne dir Treppe runter, schnappe mir meine Tasche, die mein Vater im Flur hat stehen lassen, renne das Treppenhaus hinunter und sehe, wie die Bahn gerade hölt. Ich renne hin und steigen noch schnell ein. Föllig aus der Puste lasse ich mich auf den Sitz neben Peter fallen.
P: Was war denn da schon wieder los bei euch?
L: Mein Vater und ich haben uns gestritten. Er möchte nicht, dass ich nach der Schule zu Tony Stark fahre. Er hällt nicht viel von ihm. Aber es könnte mein ganzes Leben verändern.
P: Ich muss heute Nachmittag auch wieder hin. Wenn du möchtest kann ich dich begleiten.
L: Das wär lieb. Was machst du denn immer so?
P: Ich...ähm...mache halt so technik Sachen. Was denn sonnst?
L: Stimmt. Was frage ich eigendlich.
Ich lache ihn an. Dass ich schon vor ein paar Wochen herraus gefunden habe, dass er Spiderman ist, sage ich ihm nicht.
Die Bahn fährt langsam in Richtung Schule. In der Schule angekommen, steigen Perter und ich aus. Unsere Freunde warten schon auf uns. Wir wollen di Sraße überqueren, die und noch von underen FReunden trennt und gehen über den Zebrastreifen. Da kommt plötzlich Flash angefahren und fährt uns fast um. Peter und ich können noch gerade zur Seite springen. Ich gucke nur böse in Flash's Richtung und möchte gerade auf Flash los gehen, als mich Peter zurück hält.
F: Na Penis Paker. Wie geht's denn so!
L: Lass uns in Ruhe! Oder du bekommst eine Anzeige wegen versuchter Körperverletzung und Gefährdung durch Riskantes fahren im Straßenverkehr und dann darfst du deinen tollen Eltern erklären, warum dein Lappen weg ist und dein Auto beschlagnahmt wurde.
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His daughter.
FanfictionLivia ist ein ganz gewöhnliches Mädchen. Aber als sie einen Schulbesuch bei Stark Industries hat, stellt Tony Stark ihre Welt auf den Kopf. Er ist ihr leiblicher Vater. Als sie bei ihm ein zieht scheint alles gut, aber nach einem Autounfall ist Liv...