18. Kapitel

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Kenma's sicht:

𝑰𝒓𝒈𝒆𝒏𝒅𝒘𝒂𝒏𝒏 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒕

Es war dunkel als ich aufwachte. Und ich war nicht länger im Wohnzimmer sondern lag in einem Bett. Kuroos Bett. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken." Flüsterte eine Stimme In der Dunkelheit. Es war Kuroo, der sich neben mich ins Bett legte. Er legte einen Arm um meine Taille und zog mich an sich. Nach dem anfänglich Schock kuschelte ich mich an ihn und schlief wieder ein.

𝑵𝒂̈𝒄𝒉𝒔𝒕𝒆𝒓 𝑴𝒐𝒓𝒈𝒆𝒏

Ich wachte auf und eine ganz bestimmte Wärmequelle fehlte. Als ich mich auf die Seite drehte sah ich, dass Kuroo nicht mehr da war. Also suchte ich mir Klamotten aus seinem Kleiderschrank aus, daher meine noch nicht angekommen waren, und ging runter in die Küche um mir etwas zu essen zu holen. In der Küche war niemand. Und da ich mir hier noch nie etwas geholt hatte musste ich alle Schränke durchsuchen. Gerade als ich ungefähr zwei Drittel durch hatte tauchte ein oranghaariger Wuschelkopf in meinem Sichtfeld auf. "Was suchst du Kenma?" Fragte er fröhlich. "Ich weiß auch nicht so recht, irgendwas zum Frühstücken halt" "Was hältst du von Cornflakes?" "Cornflakes gehen immer." "Sie stehen oben in dem Schrank, rechts vom Kühlschrank." Ich kletterte auf den Küchentresen, damit ich rankam. Dann sah ich Hinata fragend an doch der kleine hatte bereits eine Schüssel, einen Löffel und die Milch auf den Tisch gestellt. Während ich mir mein Frühstück machte fragte ich. "Wo sind eigentlich alle anderen?"  "Bei irgendeiner Besprechung, im großen Wohnzimmer." "Was für eine Besprechung?" Hinata kratzte sich mit der Hand am Hinterkopf und meinte etwas verlegen. "Ich weiß nicht wie viel ich dir verraten darf, frag nachher am besten einfach Kuroo." "Oh, okay. Uuund wieso bist du nicht bei dieser Besprechung dabei?" "Ach keine Ahnung, sie langweilen mich und am Ende fast Kageyama alles in zehn Minuten zusammen wofür die sechs Stunden gebraucht haben. Was auch zu seinem Nutzen ist. Er hat nämlich gesagt ich würde nerven, weil ich nicht still auf meinem Stuhl sitzen kann. Ich bin also freiwillig gegangen und teils weil ich raus geworfen wurde."

Er lachte. "Was sollen wir jetzt machen solange die dort oben ein Kaffekränzchen machen?" "Ich weiß nicht, Videospiele können wir ja nicht spielen, die sind nur im großen Wohnzimmer und DORT sitzen die andern drin." "Lass uns doch erst mal nach neben an in das kleine Wohnzimmer gehen und dort überlegen was wir machen wollen." Schlug ich vor und Hinata und ich setzten uns in die Sessel und fingen an zu reden. Irgendwann kamen wir bel dem Thema Freund an. "Du und Kageyama ihr seid so ein richtiges Paar, oder?" "Ja, und was ist mit dir und Kuroo." "Ich weiß nicht so ganz was wir sind." "Okay, das lässt sich herausfinden." ,Und wie?" "Ich stelle dir fragen und du musst sie beantworten." "Na gut." Ich war etwas skeptisch, außerdem hatte ich auch ein bisschen Angst vor den Fragen und was als Ergebnis dabei raus kommt.
"Okay, erste Frage: Magst du Kuroo?" Das war einfach zu beantworten. "Ja" "Zweite frage: Weißt du ob er dich mag?" "Ich denke schon, dass er mich mag." "Also ich weiß das er dich mag aber meine Meinung ist irrelevant." Ich lächelte, irgendwie tat es gut zu hören, dass Kuroo auch mich mag und dies nicht nur von meiner Seite kommt.
"Fühlst du dich sexuell von ihm angezogen?"
Ich wurde Rot. Ja, ja und nochmals ja. Ich habe noch nie so auf einen Menschen reagiert wie auf Kuroo. Selbst bel der kleinsten Berührung fühlte es sich so an als würde mein Körper brennen. Und er brannte auch, jedoch nicht vor Feuer sondern vor Verlangen. So ausführlich antworte Ich Hinata natürlich nicht, er musste sich mit einem einfachen "Ja" und einem Kopf so rot wie eine Erdbeere abfinden. "Ob Kuroo sich von dir sexuell angezogen fühlt muss ich nicht fragen. Ich habe ihn heute früh unter der Dusche gehört, wie er sich einen runter geholt und dabei deinen Namen gestöhnt hat." Ich wurde, wenn möglich, noch röter, Und als er anfing Kuroo nach zu machen, drohte mein Kopf zu explodieren. Sein gespieltes: "Ah....ooooh Kenmaaa." Erstickte ich mit einem Sofakissen, welches ich ihm auf den Mund drückte. Dies ließ sich Himata natürlich nicht gefallen, schubste mich runter und schnappte sich auch ein Kissen. ,,Wow, da sind ja echte Federn drin. Wie in den ganzen Filmen." Und mit diesen Worten begann die Filmreife Kissenschlacht. Während ich versuchte Hinata dazu zu bringen, mit dem Gestöhne auf zu hören und er sich gegen mich werte, hatten wir unendlich viel Spaß. Zwischen durch hörte man es immer wieder krachen
doch das ignorierten wir gekonnt.

Fortsetzung folgt...

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Hey meine Teufelchen, 😈

Ich will nicht wissen was da alles Kaputt gegangen ist.😂
Ich hoffe das Kapitel hat euch wieder einmal gefallen.♡︎

Bye bye 👋

𝐊𝐮𝐫𝐨𝐨×𝐊𝐞𝐧𝐦𝐚 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚𝐛𝐨𝐬𝐬 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt