Einsamer Zorn

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Der Hass in mir, wenn er erwacht
Ein Feuer in meinen Muskeln entfacht

Wenn mein Blut beginnt zu kochen
Und entzündet meine Knochen

Rasen durch mich eiskalte Blitze
Während mein Hirn zerschmilzt in Hitze

So verlässt mich jegliche Realität
Jede Hilfe kommt zu spät

Allein ich mich am Boden quäle
Will schreien doch kein Wort verlässt meine Kehle

Schlagen, Kratzen, Würgen, Beißen
Finger, die mein Haar ausreißen

Heiße Tränen, vor gleißender Wut
Mein Blick zerrinnt in tropfendem Blut

Und schließlich bleibt, einsam, verletzt
Ein Mädchen am Boden, vom Zorn zerfetzt

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