I'll soon be there - Michael Afton

Kapitel 4

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Zwei Tage später war Mike in eine neue, größere und komfortable Wohnung eingezogen, mit Terrasse und mehreren Räumen die er noch einrichten musste, denn bis jetzt waren nur das Wohnzimmer und die Küche fertig. Sein Zimmer hatte nur ein Bett einen Kleiderschrank und einen Schreibtisch mit Computer, Tastatur und Maus. Mehr nicht, aber das würde sich in den nächsten Wochen ändern. Eigentlich hätte er erst wieder zur Arbeit gehen wollen, als seine Wohnung fertig war, aber was machte man nicht alles für ein bisschen Geld, um über dem Wasser zu bleiben und das dein Boss deinen Job nicht jemanden anderem gab.
Seufzend stellte Mike sein leeres Glas auf den Küchentisch, woraus er vorhin noch ein großen Schluck Wasser genommen hatte, und begab sich in sein Zimmer, wo er zuerst seine Uniform anzog und danach zurück in den kleinen Flur ging, um dort seine Schuhe und Jacke überzuziehen. Mike packte seinen Schlüssel und seine Brieftasche und verstaute diese in seiner Jacke. Bis zu Circus Baby Pizza World oder Sisterlocation würde es nur 10 Minuten dauern.

Pünktlich um Mitternacht erreichte er das Gebäude und betrachtete es vom weiten eine Weile. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn wieder, was er bei jeder Pizzeria bekam, die sein ‚Vater' erschaffen hatte. Er legte den Kopf leicht schief und prägte sich das Schild, das über den gläsernen Türen prangte, genau ein. „Also los", murmelte er sich leise zu, nahm einen tiefen Atemzug und betrat anschließend das Gebäude, wo ihn auch schon ein Tablett-Ähnliches Ding auf ihn wartete.
„Willkommen zurück, Eggs Benedict", erklang die monotone, robotische Stimme des Tablets. „Hä?!", rief Mike und starrte das Ding mit vorwurfsvoller Mine an. „Willst du mich verarschen?! Immer noch nicht behoben?!" „Ich bin Handunit und ich werde dir bei deinen täglichen Aufgaben helfen" „Das weiß ich! Ich hasse dich jetzt schon", murmelte er und drehte sich zurück zu den Fahrstuhltüren. Das Gefährt hielt an und nachdem Handunit den Befehl gegeben hatte, auf den roten Knopf zu drücken, öffneten sich die Türen mit einem lauten, ekligen quietschen, so als würde man mit Fingernägeln auf einer Tafel kratzten. „Luftschächte. Ich muss schon wieder durch Luftschächte. Ich fühl mich so verarscht gerade", sagte Mike zu sich selbst, ließ sich jedoch auf die Knie sinken und krabbelte durch den Schacht auf die andere Seite.

Der neue Nachtwächter kroch aus dem unteren Luftschacht, stand auf und entstaubte sich. „Die Dinger sind total klein", murmelte der Menschen und er hätte schwören können, dass er ein leises kindisches Kichern gehört hatte. Mike schüttelte den Kopf und dachte es wäre besser darüber nicht nach zu denken, stattdessen drehte er sich zu Ballora um. „Mach das Licht an, um zu sehen, was Ballora macht", erklang die stimme von Handunit und Mike drückte den blauen Knopf, nur um ein leeren Raum hinter der dicken Glasscheibe zu entdecken. „Oh-oh! Sieht so als möchte Ballora nicht tanzen! Geben ihr ein wenig Motivation, indem du den roten Knopf drückst und ihr einen Elektroschock verpasst, das wird sie wieder so sein lassen wie vorher"

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Tut mir leid für die scheiß Übersetzung. Ich hab's versucht, aber es hört sich halt besser in Englisch an...
Ich hoffe das ist okay, viel Spaß noch mit der Geschichte!
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Mike zog scharf die Luft ein. Noch nie hatte er so eine Methode erlebt wie diese. Ja, er musste es schon einmal machen! Das erste mal war grauenhaft! Nicht nur das es die animatronics Sauwütend machten, sondern das sie auch noch kleine Seelen in trugen, die den Schmerz aushalten mussten! Wütend starrte der Nachtwächter auf Handunit wütend herab. „Elektroschocks ja? Das ist eure Methode. Erbärmlich", hatte er beim ersten Mal gesagt, doch jetzt schnaubte er nur ein drückte nach etwas zögern den roten Knopf. „Gut gemacht! Jetzt ist Ballora wieder motiviert! Zu deiner Rechten ist das Ft. Foxy Territorium-..." und so ging es weiter. Mike drückte nur zögerlich den roten Knopf und bettete jedes Mal inständig nicht eine runter zu bekommen...

Etwas in der Ferne beobachtete eine kleine blonde Seele den Nachtwächter, wie er sich den Weg durch die Luftschächte bahnte und freute sich schon sehnlichst auf die geplante Freiheit...