Vergessen, Verloren...

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Als ich wieder zu mir kam, war alles schwarz vor meinen Augen. Ich spürte etwas Hartes unter mir. Als ich meine Hände bewegen wollte, merkte ich, dass sie frei waren. Als ich jedoch entdeckte, dass meine Füße gefesselt waren, verlor ich das letzte Stück Hoffnung, das in meinem Körper noch war. Leise Stimmen drangen durch mein Ohr. "Wenn wer jetzt 3 Würfelt, darf mit ihren Brüsten irgendetwas anfangen, was er möchte! Außerdem darf er jemanden auswählen, der sich dann mit ihrer Scheide vergnügt!", rief eine unbekannte Männerstimme. Zurufe klangen ihm entgegen und danach war bis auf einen Würfelaufprall nichts zu hören. "Na gut....was für ein Pech ihr aber auch habt...Da ich kein Unmensch sein möchte, dürft ihr mir zuschauen! Jack....du darfst.", brüllte eine weitere Männerstimme und das Licht schaltete sich an. Vor mir standen fünf, mir unbekannte, Männer, die mich nun mich mit großen Augen anstarrten. Ich sah nun, dass ich auf so einer Art Operationssessel lag. Nun trat ein dunkelhäutiger Mann hervor und riss mir grob meine Hose herunter. Ein anderer band mit einem Klebeband meinen Mund zu. "Hei! Ich bin Lino...Na dann wollen wir mal..", schrie der Mann, der mich nun mit dunkelblauen Augen anstarrte. Währenddessen  gleitete der dunkelhäutige Mann mit seiner Hand bis zu meiner Unterhose. Währenddessen griff Lino unter meine Bluse und streichelte sanft meinen BH. Tränen entstanden in meinen Augen und ich versuchte mit meinen Händen mich zu wehren, doch diese wurden auf einmal so schwer, sodass ich ihnen hilflos unterlegen war. Lino sah meine Tränen und öffnete mit einem Lächeln zwei Knöpfe meiner Bluse. Danach riss er grob meinen BH bis zu meinem Bauch herunter und fing an mit meinen Nippeln zu spielen. "Euch Frauen gefällt doch sowas, hm?", rief Lino. Der andere Mann schob seine Hand in seine Hose und griff nun mit nassen Händen vor meine Unterhose. Ich zuckte zusammen und ich fand es einfach nur widerlich. Danach schob er sanft meine Unterhose hinein und leckte in meine Scheide hinein mit seiner Zunge. Plötzlich schmiss jemand die Türe auf...

Die Geschichte eines EngelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt