Licht der Wahrheit?

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Stunden vergingen...von Stille, Trauer und Hoffnungslosigkeit. Die anderen sind währenddessen eingeschlafen, doch mein Gehirn war mit so vielen Gedanken gefüllt, sodass ich nicht einmal meine Augen zu brachte. In dem Raum war ein kleines Fenster, das von innen verschlossen war. Der Mondschein strahlte trotzdem hindurch und brachte etwas Licht in unseren Raum. Auf einmal kam Lino herein und zerrte mich nach außen. Die Mädchen schliefen jedoch so fest, dass sie durch die quietschende Tür nicht geweckt wurden. Als wir draußen waren, nahm mich Lino mit nach draußen. Danach klebte er mein Mund mit einem Klebeband fest, sodass ich nicht schreien konnte. Danachh gingen wir in einen dunklen Wald. Lino schubste mich gegen einen Baum und fesselte mich an diesen. "Bevor wir anfangen, will ich dir noch was erklären. Also.... Das ganze hier ist kein Zufall. Da gibt es einen Boss, der sucht die ganzen Mädels aus. Einmal hat er dich auf der Straße gesehen und hat dich eben ausgesucht und nun haben wir dich irgendwie herbringen müssen. Dass dich manche Komplizen auch angegriffen haben, dass war nicht geplant und sie haben auch schon dafür bezahlen müssen. Außerdem haben sie dich, wie ich gehört hatte, auch verkauft. Das war auch nicht geplant. Aber wie schon gesagt, sie haben schon ihre Rechnung dafür bekommen. Aber nun bist du ja hier. Ach ja...Die Mädels da drinnen sind auch nur Schwindel, dass macht er nämlich auch nur um dich einzuschüchtern. Du bisd die Erste, sozusagen die Testperson. Ich heiße eigentlich Martin und bin Polizist "under Cover" sozusagen. Das vorher habe ich machen müssen, denn sonst wäre meine Identität aufgeflogen. Die anderen werden bald bemerken, dass du nicht mehr da bist. Deswegen machen wir es kurz. Ich werde dich jetzt laufen lassen. Da drüben ist eine Straße..folge ihr. Dann kommst du zu einem Gasthaus und dort wirst du hineingehen und sagen, dass du von Martin kommst. Alles weitere erklären die dir da.", sagte Lino...Ich meine Martin. Ich verstand nun die ganze Welt garnicht mehr...Aber wenn ich ihm jetzt Glauben schenken würde, wer kann mir sagen, dass er mir jetzt nicht ein Märchen auftischt?! Keiner...Laute Schüsse ertönten und Martin band mich los und schubste mich nach Vorne und deutete noch ein Lauf mit seinen Lippen an. Doch meine Füße waren wir eingefroren. Ich versteckte mich hinter einem dicken Baum und beobachte das Geschehen. Eine Person kam aus dem Haus. Weiblich, mit einer großen Waffe auf den Arm. Moment....OMG!! Das war Angelina...Ja...Genau die, die vorher vergewaltigt worden war und sich nicht gewehrt hat. Martin rannte aus dem Gebüsch, doch Angelina drückte einen auf den Hebel und ein Schuss traf Martin genau in die Brust. Blut lief aus seiner Bluse und er kippte schmerzenderfüllt zu Boden. Nun stand ich auf und lief. Ich wusste nicht wohin..Einfach weg! Nach Hause....Aber wo zum Teufel war ich denn hier überhaupt? Meine Blicke schweiften zurück...Mist...Angelina hatte mich gesehen und war mir nun dicht an denn Versen....

Hey Leute:)
Ich hoffe, dass euch meine Geschichte bis jetzt gefällt und wenn ihr Bock habt, könnt ihr mir ja mal ein Kommi dalassen mit eurer Meinung über mein Buch oder vielleicht wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt oder Fragen...Los rein damit;) Ansonsten hoffe ich, dass wir zusammen vielleicht noch die vier Tausend toppen?:)

Lg Celly:)

Die Geschichte eines EngelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt