Die Geschichte eines Engels

Gefangen und gefoltert..

In meinen Augen entstanden Tränen, denn ich wusste nicht, was er mit mir anstellen würde." Na dann wollen wir mal!", lachte Martin und legte sich neben mich. Dann legte er seine feuchten Hände unter mein Hemd und griff nach meinem BH. Ich versuchte mich zu wehren, doch es half nichts."Hilfe, hilfe!", schrie ich verzweifelt. Martin zuckte sofort zurück und stand auf. "Okay...Deine Entscheidung..", sagte er mit einem schadenfrohen Lächeln und zog eine Waffe aus seiner Hose heraus. Dann drückte er mir diese zwischen die Beine und flüsterte:"Damit sowas nicht nochmal passieren kann". Dann schob er mein Hemd hinauf und rief:"Lukas...ja du darfst!". Wenige Sekunden später schoss die Tür auf und ein fröhlicher Mann kam herein. Ein kleiner funken Hoffnung auf Befreiung breitete sich in meinem Körper aus, doch dieser wurde gleich zerstört.Der Mann ging hinter das Bett und flüsterte in mein Ohr:" Ich bin Lukas. Martin hat schon viel von dir erzählt, aber so schön hätte ich dich, nicht einmal in meinen Träumen, vorgestellt." Danach zog Lukas mir mein Hemd aus und seine Augen begannen immer mehr zu glitzern. Währenddessen öffnete Martin meine Hose und zog mir diese samt meiner Unterhose aus. Somit war alles, was ich noch anhatte mein BH. Diesen zog jedoch Lukas gleich aus und fuhr mit seiner verschwitzten Hand durch meine langen Haare. Martin griff fest auf meine Brüste und drückte die Waffe mit seinem Knie in meine Scheide tief hinein. Mit großer Verzweiflung versuchte ich die ganze Zeit meine Hände aus den Fesseln rauszubekommen, bis es mir endlich gelang. Dann schob ich Martins Hände von mir weg und wollte flüchten. Doch Lukas drückte mich mit seinen Händen tief in das Bett und sagte:"Tja....du hast also noch nicht genug?! Okay.." Mit einem breiten  Grinsen zog er mich rauf und fesselte mich mit zwei pink-flauschigen Handschellen. Dann positionierte er mich grob auf einen schmalen, aber sehr langen Tisch. Mein Kopf klemmte er zwischen seinen Beinen ein und ich konnte hören, wie Martin anfing zu Lachen. Ich zuckte zusammen, als Martin mich zwischen meinen Beinen fest zusammendrückt. Tränen kullteren mir herunter, denn ich fühlte mich so hilflos, wie schon lange nicht mehr. Lukas trat einen Schritt zurück und öffnete seine Hose und zog sie aus. Dann auch seine Unterhose und klemmte meinen Kopf wieder zwischen seine Beine. Eckel und Wut entwickelten sich in meinem Körper und ich kniff fest meine Augen zu. Ich wollte das alles nicht wahr haben. Dass sich so schnell mein Leben verändern könnte, hätte ich niemals für möglich gehalten. " 1 Minute ist um...Naja....vielleicht war es auch ein bisschen länger als eine Minute!", lachte Martin....

Ok...leute....
1. i love you...ich liebe euch...ihr seid so der Wahnsinn*-* 465 Leser!! und das erst bei 5 Kapitel!! Danke echt!
2. Habe euch versprochen, diesmal ein längeres Kapitel zu machen....Hoffe es ist mir auch gelungen und euch gefällt dieses Kapitel genauso gut, wie die anderen..:)
3. Würde mich über ein kleines kommi und ein vote von euch mega freuen:)

Danke für alles,
LG eure Celly;*