𝘀𝘁𝗮𝗿𝗴𝗮𝘇𝗶𝗻𝗴
the neighbourhood
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Ich wälzte mich mehrmals auf der Matratze rum und versuchte eine angenehme Schlafposition zu finden. Ich hatte mich sogar auf die andere Seite des Bettes gelegt doch ich konnte einfach nicht einschlafen, es ging nicht. Nach weiteren Minuten gebe ich es auf, ich seufzte laut und schaute auf die Uhr. Es war 01:23, der Mond schien grell in mein Zimmer rein. Langsam setzte ich mich vom Bett auf und stand mühevoll auf, ich schlenderte zum Bad um kurz auf die Toilette zu gehen. Danach begab ich mich zu meinen Kleiderschrank und zog mir eine schwarze Oversizedjacke über mein weißes Top an. Ich hatte eine schwarze Leggings an und schlüpfte in ein paar weißer Sneaker von mir rein bevor ich mich auch schon leise aus meinem Zimmer schlich. Es war totenstill auf dem Flur, jeder schläft ja normalerweise jetzt. Mit schnellen leisen Schritten ging ich am Zimmer von Yuji und Nobara vorbei Richtung Ausgang, ich konnte nur hoffen das niemand jetzt wach war und mich erwischt. Gojo würde mich wahrscheinlich anmeckern aber wie ich von Nobara weiß soll er momentan weg sein. Es dauerte nicht lange da begegnete mir auch schon die kühle Briese Wind und ein Nachthimmel voller Sterne. Ich ging weiter gerade aus bis ich jemanden bemerkte, die Person saß auf der Treppe und schaute steht's nach oben. Ich wollte gerade schnell umdrehen doch da fing die Person schon an zu sprechen.
„Kannst du nicht schlafen?" ich würde immer diese Stimme identifizieren können, mich wundert es auch garnicht das Megumi da sitzt. Ist ja immerhin nicht das erste mal das wir uns an der Treppe treffen, ich muss wieder an den einen Abend denken mit dem Pizzajungen den ich jetzt Date. Apropos Ryo, ich muss ihm wieder schreiben, mir fällt auf das ich ihn mega vernachlässige seitdem wir wieder in Tokyo sind. Würde mich garnicht wundern wenn er nichts mehr von mir wollen würde. „Ja, du auch?" fragte ich ihn und ging ein paar Schritte auf ihn zu bis ich rechts von ihm stand. Er nickte. „Willst du dich setzen?" Der schwarzhaarige schaute immer noch nach oben in den Sternenhimmel, ich setzte mich etwas weiter von ihm entfernt und betrachtete auch die Sterne. In Stille beobachteten wir den Nachthimmel und redeten kein Wort miteinander, es war eine angenehme Stille und ich hätte hier noch Stunden lang sitzen können. Langsam verstand ich auch wieso Megumi hier öfters sitzt. „Da wir beide wohl jetzt auch nicht schlafen können, willst du eine Spritztour machen?" Nun schaute er zu mir und ich konnte wegen dem Mondschein ihn besser sehen. Seine Augen schienen noch intensiver zu wirken als sie es sonst taten, seine dunkelblauen Augen bohrten sich in meine grauen. „Gerne." somit standen wir beide auf und gingen zum schwarzen Geländewagen, dieser wird eigentlich nur benutzt wenn wir Missionen haben, sonst nicht, naja wir haben ihn ja schonmal benutzt um in die Berge zu fahren.
„Von wo hast du eigentlich den Autoschlüssel? Ich dachte Gojo hätte ihn immer aufbewahrt." fragte ich ihn und öffnete die Beifahrertür und setzte mich in den Geländewagen rein. „Ich hab ihn einfach von Gojo gesnitched, der wird das sowieso nicht bemerken." Ich fing an zu grinsen und schüttelte belustigt den Kopf, Gojo ist ja echt eine ganz andere Nummer. Auf der einen Seite ist Gojo mega stark und wirklich furchteinflössend aber dann ist da noch seine andere verspielte und Idiotische Seite. Wir legten uns beide den Anschnallgurt an und im nächsten Moment startete Megumi auch schon den Motor und fuhr los. Mir war es relativ egal gewesen wohin wir fuhren, Hauptsache irgendwohin. Ich schaute aus dem Fenster und betrachtete die Gebäude, es sind so gut wie keine Menschen draußen, ist ja auch Mitternacht. Der schwarzhaarige bog um paar Ecken immer mal wieder um bis er in eine Einfahrt einbog, ich erkannte einen großen Supermarkt mit einem riesigen Parkplatz. Verwundert betrachtete ich den Laden. „Sag mal, sind wir hier richtig? Sieht nicht so ganz aus." ich runzelte mit der Stirn und schaute zu ihm. „Weißt du noch als du mich gefragt hast ob du mal den Geländewagen fahren darfst?" ich weitete meine Augen etwas. Wird er es mir etwa jetzt beibringen?
„Ja." antwortete ich ihm knapp und wartete gespannt auf seine Antwort. „Naja wir haben sowieso nichts besseres zu tun also könnt ich dir es doch beibringen." Ich hatte ein lächeln auf meinen Lippen. „Danke, Danke, Danke." ich zog mit meinen Armen Megumi über die Mittelkonsole zu mir und umarmte ihn einmal fest. Als ich bemerkt hatte was ich gerade getan hatte lies ich abrupt von ihm los. Ich bemerkte wie mir das Blut in den Kopf schoss und würde am liebsten wegen der Aktion mir selbst eine Verpassen. Du hast Megumi gerade umarmt, ach du scheiße. Und wow der riecht gut- ok nein das ist jetzt zu viel. Ich sah das Megumis Wangen einen leichten roten Schimmer hatte auch wenn er eine emotionslose Miene hatte. „Also tauschen wir Plätze?" er nickte knapp und wir stiegen fast zeitgleich aus dem Auto raus und wechselten die Seiten. Als ich mich auf den Fahrersitz setzte, war ich aufgeregt. Das wird bestimmt lustig so ein Auto zu fahren.
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𝐇𝐀𝐒𝐒𝐋𝐈𝐄𝐁𝐄, ᴍᴇɢᴜᴍɪ
Fanfiction!!Abgebrochen!! ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ ❝𝐈𝐂𝐇 𝐇𝐀𝐒𝐒𝐄 𝐃𝐈𝐂𝐇!❞ ❝𝐎𝐇 𝐖𝐈𝐑𝐊𝐋𝐈𝐂𝐇? 𝐈𝐂𝐇 𝐃𝐈𝐂𝐇 𝐀𝐔𝐂𝐇!❞ ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ ▷ 𝙈𝙀𝙂𝙐𝙈𝙄 𝙭 𝙊𝘾 𝙴𝙽𝚃𝙷𝙰𝙴𝙻𝚃 𝚂𝙴𝚇𝚄𝙴𝙻𝙻𝙴𝙽 𝙸𝙽𝙷𝙰𝙻𝚃