Ich sah einen toten hund. Er hatte überall pfeile im kopf und das blut lag auf dem boden verteilt. Auf dem hund lag ein zettel.
Du hast es geschafft!
Wenn du aus der bibliothek lebend raus kommst wartet jonas schon auf dich! Jedoch haben wir die experiment leute reingeholt. Viel Glück!
Professor Lam-has
Ich bekam gänsehaut. Diese 'leute', sind doch diese komische kreaturen..genau wie der typ den ich töten sollte. Ich schlich also leise an den regalen vorbei.'greehmlene' brachte ein 'monster' heraus. Ich rannte leise zu einem anderen regal. Ich sah blutige fuß abdrücke auf dem boden, die mich zum ausgang führten. Tatsächlich stand Jonas draußen. Ich brach in tränen aus. Wie ein wasserfall tropften die Tränen aus meinem Auge. Ich umarmte ihn und er umarmte mich. Es war ein wunderbarer moment, bis ich seine wunde sah. Sie war riesig und blutete stark. Ich trat sofort zurück und sah erschrocken auf seinen arm."J-o-onas" "Es ist alles gut"
Ein längeres schweigen herschte und ich fing an etwas nachzudenken. Wie würden wir hier raus kommen? Und was hat es mit dem Professor auf sich? Ein Schatten riss mich aus meinen Gedanken. Hektisch schaute ich mich um.nichts. Auch Jonas schaute sich um"Sie holen uns"flüsterte er. "Wen meinst du?" "Sie" Jonas zeigte an die Mauer. Ein lauter schrei entfuhr meiner Kehle, komische puppen starten und gestört an."Was wollt ihr?!" Sagte ich selbstsicher. Sie antworteten nicht."was wollt ihr?!" Sagte ich nun etwas lauter, jedoch zog Jonas mich hinter sich. Ich schaute verwundert, hielt aber die Position ein. Was war das für eine kranke psyschatrie?! Selbst ich gehörte hier nicht hin..Wie lange war wohl Jonas schon hier? Er war voller Blut als ich ihn traf. Vor lauter nachdenken bemerkte ich gar nicht wie nah die puppen bei uns waren. Ich bekam angst, und fing an zu zittern.Jonas POV
Ich bemerkte wie sie anfing zu zittern. Langsam zog ich lisa zu mir rüber. Die puppen waren ziemlich nah an uns, jedoch blieb ich stehn. "Jonas, lass uns gehen!"sagte sie vorsichtig. Ich nickte, reagierte schnell und rannte weg, sie lief natürlich hinterher. Immer wieder schaute ich nach hinten, in der Hoffnung das sie weg gehen, doch sie verfolgten uns, es gab kein entkommen. Als ich nach vorne schaute liefen wir in eine Sackgasse. Das würde das ende für Lisa sein. Ich will nicht das sie stirbt! Sie hat es verdient noch weiter zu leben! Sie soll nicht so wie ich werden...sie soll glücklich sein. Mal wieder stellte ich mich vor Lisa, und die Puppen blieben stehen. "We want to play with you" sangen sie gruselig. Schweißperlen bildeten sich auf meiner stirn, dieses Lied kannte ich irgendwo her, doch die frage ist woher? Ich errinerte mich nur schwach an das hübsche mädchen von früher, sie war meine beste Freundin, genauso wie Lisa es jetzt war. Sie hatte wunderschöne braune haare und tolle blaue augen. Als ich wieder meine umgebung realisierte, waren die puppen gefährlich nah, wenn sie menschen wären, würde ich ihren atem spüren. Gesungen hatten sie schon eine Zeit nicht mehr, und auch bewegt hatten sie sich nicht mehr. Sie grinsten einfach, und genau das machte mich kirre.
LISA POV
Ich schaute hinter seinem rücken hervor, die Puppen standen still. „Sollten wir nicht langsam mal weg?" Ein stummes nicken kam von von ihm. Doch die frage war, wie wir hier weg kommen sollten. Ich überlegte krankhaft wie wir wegkommen könnten, doch mir fiel einfach nichts ein. Ich wollte nicht sterben, und Jonas sollte auch nicht sterben, das würde ich nicht verkraften. Ich realisierte erst mal gar nichts, als Jonas mich auf einmal weg zog. Wir rannten an den Puppen vorbei, uhd und wir verschwanden ins unbekannte schwarze. Ein knall, ein schrei, ein unbekanntes poltern. Schatten huschten an uns vorbei, ein schwarzes Gesicht.
Ich schrie.Jonas unarmte mich und fragte was los wäre. Es war alles Einbildung. Warum fühlte ich soviel? War es wegen Jonas? War ich verliebt? Diese Fragen schwirrten in meinem Kopf, doch auf keine fand ich eine Antwort. Ich kam zurück in die Realität, wo Jonas versuchte mich wach zuschütteln. "Es ist alles gut" sagte ich klein laut. Er beruhigte sich und stieß einen Seufzer aus. "Ich bin ziemlich müde, könnten wir uns schlafen legen?" Sagte ich und gähnte. Wir legten uns in eine Ecke und schon bald fielen mir die Augen zu. Ein unruhiger Schlaf überfiel mich.
-----morgens------
Ungemütlich wachte ich auf, mein Nacken war verkrampft. Ich stand auf und guckte einfach nach vorne, meine Mutter hatte früher immer gesagt das es Helfen würde und das tat es. Nachdem mein Nacken nicht mehr so verkrampft war schaute ich mich um. Niemand war zu sehen, Jonas schlief hinter mir. Ich beschloss etwas vor zu gehen, wo ich an eine kreuzung gelang. 》soweit wollte ich jetzt nicht vorgehen《 dachte ich mir und ging in schnellen Schritten zurück. Jonas war aufgewacht und erwartete mich schon sehnsüchtig.
J:"Wo warst du?"
Ich : " ich habe mich nur etwas umgeschaut"
Jonas wollte gerade etwas zurück geben, hielt sich aber zurück. Ich konnte ihn ja einerseits verstehen, aber er machte sich wahrscheinlich zu viele Sorgen. Es war ja nicht so, dass wir zusammen wären.
Ich:"wir sollten jetzt weiter gehen"
Jonas stimmte mir durch ein nicken zu.
Ich ging langsam vorran und überlegte wie lang ich hier schon war..und warum habe ich hier keine menschen mehr gesehen? Überall waren Türen aus dennen kein ton kam. Am Anfang kamen aus einigen Türen Töne, doch jetzt nicht mehr. Einerseits war ich ziemlich frih darüber, ich konnte mich vergewissern das hier niemand aus den Türen kam, andererseits machte mich diese still verrückt. Wir müssen hier doch endlich einen ausweg finden!....------
So meine lieben Kekse!!!♥♥♥
Nach langer Zeit habe ich dann auch mal wieder geupdatet:D doch hier ist mein special♥ es ist zwar etwas kurz doch ich habe mir mühe gegeben und bin jetzt an einer anderen Geschichte dran. "Nice or just pedophile" habe ich gelöscht, genauso wie "fakten über mich". Jetzt besitze ich nur noch diese Geschichte und bald kommt eine Pferde Geschichte♡ Also bleibt cool Keksee ♥♥
~ eure Julia♡
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Verflucht
HorrorLisa ist nicht ein bisschen gewöhnlich. Ihr Vater brachte ihre mutter um, kam aber nicht ins Gefänignis. Sie wurde so verstört das der Vater und seine neue Frau sich nicht in ihr Zimmer trauten. Sie sperrten sie in eine psychatrie, wo sie Jonas kenn...