Kapitel 1

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Ich hocke ruhig in meinem stock dunklen Zimmer. Das was ich schon 3 jahre lang tat. Ich schaute an die Wand. Ich konnte es sehen. Die blutschriften von asmoday. Einem Dämon. Er wachte Tag und Nacht in meinen Zimmer und malt mit dem blut was manchmal auf den Boden tropft an die Wand.  Ich hörte wie die klappe an der Tür sich öffnete meine Stiefmutter hielt zitternt das tablett in den Raum. Ich wiederum blieb ruhig sitzen und ignorierte sie. Ich wollte sie sterben sehen. Ihr blut spritzen sehen. Ich wollte rache. Eine stimme sprach : " Bald sind sie tot "

Langsam hockte ich mich auf den boden und machte das Licht an. Gerade war ich alleine. Zum Glück ich hatte gerade keine Lust auf geister besuch , ich musste mir einen Plan überlegen. Ich nahm mein messer und ritzte mich noch einmal. Das blut floss und ich leckte es auf. Das was auf den boden tropfte durfte asmoday benutzten. Wenig später hörte ich seine stimme:" Bald ist es so weit! Du wirst sie töten und glücklich sein! ! deine Mutter! "

" Ich werde mich rächen, sie werden qualvoll sterben!".

"JA! Lisa! Wir brauchen dich! Los tu es!"

Aufeinmal war die stimme weg.An der wand hinterließ er "Blut wird fließen "

Darauf hin fing ich krank an zu lachen.Immer lauter so dass es durch das ganze Haus halte. Ich schaute in den spiegel und leckte mir das Blut was an meinem Mundwinkel weg.Ich drehte die galluziehen hoch und nahm einen spitzen stift. Ich sah einen Vogel der rüber schaute. Der Stift draf ihn gut und da Blut floss. Ein weiteres mal musste ich krank lachen. Ein braun haariges Mädchen stand in meinem Garten. Ihre Augen weiß ihr kleid weiß. Keine Emotionen, nichts. Sie hatte den kopf zu mir gedreht.

" Komm runter! Es wird zeit! Sie müssen sterben"

Ich ignorierte das Mädchen. Sie wollte, dass ich sterbe. Nicht alle geister waren auf meiner Seite. Würde ich runter springen, wäre mein Leben zuende. Eigentlich wollte ich ja in die Hölle , aber ich wollte noch die Menschheit leiden sehen. Sie sollen sterben, ihre knochen mit einem Hammer zermalmt werden und das mehl überall verstreut werden. Sie sollen gequält werden. Ich nahm mal wieder mein messer und strich es an meinem arm hin und her.Dann ritze ich mich noch einmal und leckte gierig mein Blut. Diesmal klopfte es an der Tür und ich drehte meinen Kopf nach links und sah meinen Vater mit einem gestörten lächeln an. Er wiedeum ging einfach rein gefolgt von zwei Polizisten. Ich konnte ihre angst riechen und leckte noch einmal an meiner wunde. Diesmal traten sie kurz zurück. Ich genoss es ihre Angst zu riechen , sie sind genauso welche wie mein Vater. Verräter. Ich kam mit meinem messer näher und sie gingen langsam raus. Ich rannte und sie rannten hektisch raus und schlossen die Tür ab. Ich fing an zu lachen und flüsterte :" Ihr könnt mir nicht entkommen"

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Hey meine Kekse! ♥

Das war das erste Kapitel !:D ich hoffe es gefällt euch!♡ es ist ein bisschen verstörend ..glaub ich xD naja es bald kommt das nächste Kapitel !:)

Eure Julia ♥

VerfluchtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt