- 𝐌𝐨𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠 -

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Die Sonne schien hoch über die Stadt Paris als ein kleiner schwarzer Junge die Welt erblickte. Seine Eltern waren überglücklich den kleinen Junge willkommen zu heißen. Fayza MBappé war eine Handball Spielerin, weswegen sie recht berühmt war. Der Vater des Junges trug den Namen Wilfried MBappé. Die Jahre verflogen so schnell, dass der kleine Junge schon Eins war. Kylian lebte alleine mit seiner Mama, da seine Eltern sich einfach nicht mehr verstanden und sich trennten. Fayza lernte jemanden übers Internet kennen und freute sich ihn Morgen endlich in echt zu sehen. Die Angst das dieser vielleicht ein Betrüger sein könnte, schob sie ganz bei seite. Mit den Koffern und Kylian an der Hand machte sich die 22-Jährige auf den Weg. Das Auto brachte die beiden zum Flughafen, wo sie dann recht schnell ins Flugzeug kamen. Kylian schlief den Flug über und Fayza las ein Buch und grübelte. Nun senkte sich das Flugzeug, nach ungefähr zwei Stunden Flug waren Kylian und Fayza überglücklich als sie in Deutschland ankamen. Als das Flugzeug landete schnappte Fayza die Hand ihres Sohnes und stieg aus. Sie sog den Geruch der frischen Luft ein und atmete tief aus. Kylian zog an ihrer Bluse und streckte ihr zwei kleine Arme entgegen. Als Kylian sich auf ihrem Arm befand, machte sie sich mit schnellstem Gange zum Laufband um die Koffer zu holen. Mit Kind und Koffer machte sie sich auf den Weg zum Ausgang des Freiburger Flughafens, in die Arme ihres Internetfreundes. Dieser gab ihr einen Kuss auf den Kopf und begrüßte auch Kylian. Zusammen machten sie sich auf den Weg zum weißen Audi. ,,Mama, kalt." frierte der kleine Junge und versuchte sich mit seinen Händen zu wärmen. Fayza zückte eine Jacke aus dem Koffer und zog sie dem kleinen Jungen über.

Sie selbst zog sich auch eine über und stieg ins Auto. ,,Ist ja ganz schön kalt, hier in Deutschland." lachte sie. ,,Willkommen in Deutschland." lachte auch Jogi und wärmte das Auto. Jogi und Fayza hatten nun schon länger Kontakt und er bestand drauf, das Fayza und Kylian zu ihm nach Deutschland ziehen sollten. Nach ungefähr einem Jahr erblickte auch Ivy MBappé Löw die Welt. Jogi hielt nun seine Tochter fest im Arm und war überglücklich. Er wünschte sich zwar immer einen Jungen, dem er Fußball beibringen hätte können. Aber Jogi zweifelte jedoch nicht daran, dass Ivy das auch könne. Kylian liebt seine Schwester und behandelte sie wie eine Prinzessin. Ivy wuchs zu einer kleinen sieben jährigen her ran und liebt es Fußball zu spielen. Jogi und Fayza waren sich recht schnell sicher, dass sie das Mädchen beim Fußball anmelden müssen, was sie dann auch tätigen. Ivy spielte nun seit 2 Jahren und wurde immer besser. Noch schnell schlüpfte sie in ihre Winterstiefel, als sie auch schon die Hand ihres Vaters griff. Sie setzten sich ins Auto und Ivy fing sofort an zu sprechen.

,,Wie lange fahren wir noch?"

,,ich mag es nicht mit Jungs Fußball zu spielen!"

,,Jungs sind gemein!"

,,Müssen wir da wirklich hin!?"

Ja Ivy war keine leichte sieben jährige, doch Jogi würde alles für sie aufgeben. Heute durfte sie mal in einem Jungen Training hinein schnupper und schauen wie es da so abläuft. Sie hat sich natürlich sofort geweigert, doch Kylian schwärmte ja immer davon einmal selbst in einem guten Verein zu spielen. Fasziniert war er schon immer von Paris Saint Germain, aber soweit würde er es wahrscheinlich eh nicht schaffen. Jogi drückte seiner Tochter noch einen Kuss auf dem Kopf, als er sie aus dem Auto lies und wegfuhr.

𝐈𝐯𝐲

Ich hatte absolut keine Lust auf die Jungs, da diese immer so laut waren. Als meine beste Freundin Paigh zu mir rannte und von ihrem Schwarm schwärmte, gingen wir in unsere Kabinen. Als wir uns umgezogen hatten schnaufte ich noch einmal durch. Auf dem Trainingsplatz war schon einiges los, lauter Jungen und Mädchen mit Bällen.

,,Dort ist Moritz!" schwärmte Paigh und zeigte auf den Blonden Jungen, dieser unterhielt sich mit einem Braunschoff. Paigh wollte sich schon auf den Weg machen, doch ich konnte diese zum Glück noch stoppen.

,,Warte, willst du das wirklich?" fragte ich meine Freundin, diese nickte nur ganz kräftig und machte sich schon wieder auf den Weg. Ich blieb lieber etwas zurück und folgte ihr nur ganz langsam. Als Paigh anfing mit dem Blondschoff zu sprechen. Zeigte sie auf mich und winkte mir zu. Sofort rannte ich zu ihr, doch sagen wollte ich nichts.

,,Ich bin Moritz, und du?" fragte mich der Blondschoff.

,,Ivy." antworte ich schnell und kurz. Paigh grinste nur blöd und gab dem Braunschoff die Hand, an dem scheint sie eher wenig Interesse zu haben. Der Braunschoff schaute nur Löcher in die Luft und fand keines Weges Interesse an dem Gespräch, zwischen Paigh und dem Blondschoff. Er war ganz gelassen und ruhig, fast schon ganz ok. Als mich seine Blaugrünen Augen anschauten, brachte es mir eine Gänsehaut rüber. Der rot-stich auf meinen Wangen war kaum zu übersehen, bis auch Moritz und Paigh anfingen schief zu lachen. Ich drehte mich jedoch weg um mein Training zu starten. Was auch ziemlich gut ablief, Paigh laberte mich voll mit Moritz und der Braunschoff ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

𝐈𝐯𝐲

,,Mama wo ist Papa?" fragte ich meine Mutter die verheult auf der Couch lag.

,,WO IST PAPA!" Schrie ich nun förmlich, da mir der Anblick von meiner Mutter gar nicht gefiel.

,,Schatz. Pack bitte all deine Sachen!" kam aber nur von ihr, es machte mich wütend. Ich schnappte mir irgendeinen Koffer und legte all meine Klamotten hinein. Traurig schmiss ich mich aufs Bett. Kurze Zeit später legte sich etwas neben mich, es war mein Bruder. Ich legte meine Arme um ihn und er umarmte mich ebenfalls. ,,Weiß du was mit Mama ist?" keuchte ich in die Brust meines Bruders, dieser schüttelte nur den Kopf und stand dann wieder auf. Als wir nun mit vollem Gepäck im Auto saßen, immer noch recht verwirrt von all dem, fing meine Mutter nun endlich an zu sprechen. ,,Euer Vater hat uns verlassen. Wir fliegen jetzt nach Frankreich-" Beendete meine Mutter ihren Satz. Papa würde mich niemals verlassen, niemals und was ist mit Paigh. ,,Mama wir können nicht gehen, was ist mit Paigh, außerdem will ich lieber in Deutschland bleiben. Was ist mit meinem Fußball verein?!" Ich konnte nicht anders und sprach alles raus was mich bedrückte. ,,ES REICHT, IVY!" Kylian schrie mich nur noch an und verdrehte sich die Augen

🇵🇹
𝐀𝐦𝐨 𝐯𝐨𝐜𝐞̂𝐬,𝐩𝐞𝐬𝐬𝐨𝐚𝐥
~
𝐇𝐚𝐛𝐞 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐞𝐛
🇨🇵
𝐉𝐞 𝐯𝐨𝐮𝐬 𝐚𝐧𝐢𝐦𝐞 𝐥𝐞𝐬 𝐠𝐚𝐫𝐬
~
𝐇𝐚𝐛𝐞 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞

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