Dirty mind // Bucky FF

Kapitel 2: Training

Ich bat Tony darum das Training mit Bucky zu starten. Nahkampf. In einer Halle mit einigen stumpfen Waffen.

Am besagten Tag stand ich auf und zog mir eine Sporthose, ein tank top und eine dünne Jacke an und lief Richtung Küche. Einige assen ihr Frühstück. Ich lief einfach neben durch du dem Lift. Ich musste einen Stock tiefer um in die Halle zu gelangen.

"Kein Frühstück für dich?", fragte mich Bucky als ich auf ihn zu lief. "Nein ich brauch kein Essen", antwortete ich stumpf. "Gibt es hier Pflanzen?", fragte ich während dem ich die Halle inspizierte. "Nein du brauchst sie nicht. Die Energie, die du gestern gewonnen hast, wird dir reichen." Ich vertrehte meine Augen. Er schaute mich nur mit einem emotionslosen Blick an. Er gsb mir ein Zeichen ob ich bereit sei. Ich bejate es also griff er mich an. Ich wollte mich wehren aber innerhalb nicht mal einer Sekunde landete ich auf dem Boden. Auch wenn überall Matten waren, schmerzte es auf den boden zu knallen. "So genug Augen verdreht." Er half mir hoch. Danach zeigte er mir erst mal richtige Übungen wie ich die Angriffe abwehre. Sicher 2,5h lang haben wir traniert. Nach einiger Zeit kam Peter zu uns. Er holte mich ab um eine Pause zu machen. Ich durfte nicht jeden Tag tranieren. Ich bekam einen angepassten Stundenplan. Ich fand es erst übertrieben aber nach einer Weile konnte ich das System verstehen. Peter wollte mit mir etwas Zeit verbringen. Er brachte Filme und Popcorn. In dieser Zeit als Peter alles bereit machte, ging ich noch kurz unter die Dusche.

Ich konnte mich mit Peter anfreunden was mir uch wirklich half. Ich war gerne bei Tony aber er hatte halt einfach sehr wehnig Zeit.

Sie wollten noch nicht, dass ich meine Kräfte benutze. Also musste ich mit Clint ruhe Übungen machen. Ich wollte umbedingt in den Garten aber er wollte mi h nicht lassen. Also kam Vison mit um auf mich auf zu passen. Ich konnte mich nicht entspannen, wenn ich nicht an dem Ort bin zu dem ich gehöre.

Mein hass zu Clint war auch wieder erloschen. Ich habe einfach überreagert in dieser Stress Situation. Er mochte mich sogar auch.

Die ersten Wochen verliefen sehr gut. Sie wollten erst nach einiger Zeit mit Wanda traniere. Jedoch war es micht immer so schön für mich. Ich hatte wieder einmal einen Albtraum. Ich war so verängstigt, dass ich mitten in der Nacht raus stürmte. Ich rannte in Richtung der Türen. Ich wollte gerade meine Kräfte benutzen als ich plötzlich vom hinten so umarmt wurde, dass ich meine Arme nicht befreien konnte. Ich sah nach unten. Natürlich war das ein Metallarm, der mich umschlung. "Ganz ruhig was ist denn mit dir los?", fragte er beruhigend und liess mich langsam los. "Ich hatte einen Albtraum", das war das einzige was ich raus brachte. Er brachte mich wieder in mein Zimmer und beruhigte mich. Ein ganz leises Danke brachte ich noch hervor bevor ich die Tür schloss. Ich legte mich wieder hin aber brachte kein Auge zu.

Am nächsten Morgen stand ich wie immer auf und betrat die trainings Halle. Ich wollte ihm von meinem Albtraum gestern erzählen. "Was meinst du? Ich war am schlafen ich habe garnichts mitbekommen", erwiederte er verwirrt. Ich konnte meine Gedanken nicht fassen was war da los. Plötzlich wachte ich auf und eine rothaarige Frau stand vor mir..