Kapitel 7: süsse Träume

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Ich verstand mein Körper nicht. Ich musste nicht weinen. Keine einzige Emotion.

Ich lief wiedermal in die Küche für mein Abendessen. Die anderen waren am Tisch und Tony bat mich, dazu zu sitzen. Ich nahm das Angebot dankend an und setzte mich neben Steve. Ich fragte Wanda noch ob wir mehr trainieren können, was sie verwundert bejate.
Es wurde nicht besonders viel geredet. Ich versuchte meinen Blick bei mir zu halten und nicht immer zu Bucky und der anderen zu schauen.
Durch einige Gespräche der anderen fand ich ihren Namen raus. Natascha.

Nach dem Essen bat ich an den Abwasch alleine zu machen. Ich musste meine Wut auf Natascha loswerden. Sie verliessen alle die Küche bis auf Bucky. "Y/N hör mal", versuchte er mir zu erklären. "Nein Buck lass es. Du siehst glücklich und gesund aus. Ich nicht, falls es dich jeh jucken würde, mich zu fragen. Schön für dich, dir geht es grossartig ohne mich, wie ein verdammter Soziopath."
Er sah mich nur noch an und verliess die Küche. Sein Kopf war leicht geneigt und seine Schritte langsamer. Ich drehte mich wieder und widmete mich zum dreckigen Geschirr.

Ich lief total erschöpft in mein Zimmer. Und liess mich aufs Bett fallen. Nachdem ich mich Bettreif machte schlief ich direkt ein obwohl es noch nicht einmal 9 Uhr war.

Bucky weckte mich auf einmal. Ich blickte ihn nur erschrocken an. "Ganz ruhig kleine", flüsterte und kam näher. Seine rechte Hand krallte sich zur Bettdecke und riss sie auf den Boden. Ich trug nur ein kurzes Tanktop und eine Shorts weshalb ich mich erneut erschrak. "Du bist so verdammt geil", flüsterte er weiter. Er begann meinen Hals zu küssen, runter zu meinen Brüsten und über den Bauch. Sofort wurde ich geil. Er kam an meinem Venushügel an und küsste es durch die Hose. Langsam zog er meine Hose aus und seine Zunge kam zum Spiel. Langsam leckte und bewegte er sie auf meiner Klitoris und ich gab ein leises stöhnen von mir. Er grinste leicht und bewegte seine Zunge stärker. Mein stöhnen wurde ebenso stärker. Er leckte seinen Finger ab und liess ihn langsam in mich gleiten. Nach kurzer Zeit glitt einen zweiten Finger rein. Langsam bewegte er sie bis ich etwas ausgeweitet war. Er zog sie raus, zog sein Shirt aus und öffnete seinen Gürtel. Sein Körper sah so göttlich aus das ich schon ab dem Anblick schon fast kommen könnte. Er zog seine Hose und Unterhose aus, lehnte sich zu mir und bewegte seine Eichel um meine Schamlippen. Langsam spürte ich wie er in mich eindringte.

Schweiss gebadet erschrak ich aus dem Schlaf. Ich realisierte was ich gerade träumte, konnte es dennoch nicht glauben. Ich stand verschlafen auf und begab mich in die Küche. Auf einer Uhr konnte ich sehen das es schon 2 Uhr in der Früh war. Ich nahm mir ein Glas und wollte gerade den Orangensaft aus dem Kühlschrank holen doch genau Bucky stand vor ihm mit dem Orangensaft in der Hand. "Könnt ich bitte den Osaft haben?", fragte ich freundlich aber dennoch verschlafen. Er blickte mich nur ernst an und trank vom Saft. "Bitte?" Er trank erneut und blickte mich immernoch ernst und angefisst an. "Was ist bitte dein Problem ich will doch nur etwas trinken", erklärte ich müde. Er trank den Saft leer und schmiss ihn weg. Ich seufzte und schaute genervt zu ihm. Er wollte gerade zurück laufen. "Warum bist du angepisst auf mich wenn du mit einer anderen herum machst", redete ich leise zu mir. Daraufhin drehte er sich zu mir und schaute mich erneut an. Ich drehte mich jedoch weg und nahm mir etwas anderes zu trinken.

Wie zum Teufel konnte ich nur so etwas träumen.

Kein Auge konnte ich noch schliessen. Stundenlang lag ich regungslos im Bett. Bis am nächsten morgen lag ich da. Meine Motivation hielt sich in Grenzen. Ich stand auf und lief erstmal unter die Dusche. Das lauwarme Wasser weckte mich wieder. Ich schaute auf meinen nassen Körper hinunter als mich ein Geräusch erschreckte. Ich war nicht alleine in der Dusche was auch verständlich war in einer gesellschafts Dusche. Ich wickelte das weiche Tuch über meinen Körper. Mit leichten Schritten verliess ich die Dusche. Natürlich musste Bucky vor meiner Nase stehen. Ich konnte nicht widerstehen einen Blick auf ihn zu werfen. Er trug nur ein Tuch um seine Hüfte. Dieses war schon so weit unten das man sogar seine V Form sehen konnte. Ich spürte wie es in meinem Körper kribbelte. Sofort wanderte mein Blick zu Boden und lief aus der Dusche. Einen letzten Blick zurück und sah auf seinen muskulösen Rücken, bevor ich die Dusche verliess.

Pov Bucky

Ich brauchte endlich eine Dusche nach dem Scheiss mit Y/N. Ich wollte die ganze Zeit angepisst wirken obwohl dieses gespräch mich emotional ziemlich mitriss. Das mit Nat war nur ein Versehen. Sie war meine Ex von vor langer Zeit. Es war einfach ihr Ding. Es bedeutete ihr auch nichts aber das in dem Moment Y/N da war, war das schlimmste was mir in dem Moment passieren konnte.

Ich war schon immer gegen diese gesellschafts Duschen. Genau aus diesem Grund das ich Y/N sogar dort begegnete. Ich wollte nicht unhöflich wirken deshalb versuchte ich meinen Blick in ihren Augen zu halten. Sie jedoch inspizierte mich kurz und lief mit gesenktem Blick aus der Dusche. Ich legte mein Tuch auf die Bank und lief unter die Dusche.

Pov Y/N

"Scheisse was denk ich mir nur bei ihm", diese Frage lief durchgehend in meinem Kopf. Er lief durchgehend in meinem Kopf. Ich wollte ihn umbedingt.
Mit der Zeit bekam ich Zweifel. Ich kannte ihn kaum. Ich wollte ihn einfach besser kennen lernen.

Wir hatten heute noch Nahkampf Training. Er wollte es natürlich nicht verschieben weil wir in letzter Zeit kaum Training hatten. Ich machte mich fertig fürs Training als ich ein stechen im Rücken spürte. Von dem Moment an hatte ich dauerhafte Rückenschmerzen. Ich wollte trotzdem trainieren und versuchte die Schmerzen zu ignorieren. Doch es war schwerer als gedacht. Jedes mal wenn ich auf den Boden knallte, gab ich einen leises und schmerzhaftes Stöhnen von mir.
"Alles okay", fragte er und streckte mir die Hand aus. Ich nahm sie an und antwortete:" Ja klar mir geht es gut. Machen wir weiter?" Er nickte und machte sich bereit. Mit diesen Schmerzen hatte ich keine Chance gegen ihn und bretterte wieder gegen den Boden. "Du sagst mir jetzt endlich was mit dir los ist. Es bringt nichts zu trainieren wenn du schmerzen hast", erklärte er mir. Ich seufzte:" Mir schmerzt nur den Rücken mehr nicht."
Er fragte an welcher Stelle. Ich drehte mich auf den Bauch und zeigte auf meine Schultern. "Darf ich?", fragte er. Ich bejate es. Er krämpelte mein Shirt hoch und berührte die Stelle. Ich zischte auf und sein Blick war direkt auf mich gerichtet. "Komm mal mit ich habe etwas, was vielleicht helfen könnte." Er lief mit mir in einen kleinen Raum. Es war wohl so etwas wie ein erste Hilfe Zimmer. Er drückte mir ein Spray in die Hand. "Soll ich es dir machen? Wahrscheinlich kommst du nicht selber ran", fragte er. Ich nickte und zog mein Shirt aus. Er öffnete meinen BH was mein Herz höher schlagen liess. "Ich muss das gleich mit beiden Händen machen also erschreck dich bitte nicht." Zuerst verstand ich nicht was er meinte. Er sprühte meine Schulterblätter an und begann leicht zu massieren. Ich merkte jetzt wovon er gerade sprach. Die Metall Hand fühlte sich etwas komisch an aber ich gewöhnte mich schnell daran. "Und hilft es etwas?", fragte er. Ich bejahte es.
Er schloss meinen BH wieder und drehte mich zu ihm. Wir blickten uns tief in die Augen. Noch nie wollte ich ihn so sehr wie in diesem Moment. Unse Köpfe näherten uns..

Dirty mind // Bucky FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt