Tsukiyama💛💞 part 2

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Pov: Yamaguchi

Heute ist es so weit. Ich übernachte bei Tsuki. Es ist Wochenende, weswegen ich ihn heute den ganzen Tag nicht gesehen habe. Ich vermisse ihn schon fast. Wenn ich so daran denke, was wir das letzte Mal so gemacht haben... Ich weiß nicht Mal, was er heute vorhat. Also ich kann es mir irgendwie denken, aber trotzdem sind viele Fragen noch offen. Ich muss aber auch gleich schon los, weswegen ich mir meine Tasche mit Schlafzeug drin packe und losgehe.

Ein paar Minuten später stehe ich auch schon vor Tsukis Haustür. Jetzt bin ich ja doch irgendwie nervös... ich klingel noch nicht direkt, sondern warte erstmal ein paar Sekunden. Komm Tadashi, reiß dich zusammen und klingel endlich! Selbstmotiviert klingel ich dann auch endlich an der Tür. Der Ton der Klingel war noch nicht mal zuende, da wurde die Tür auch schon von Tsuki aufgerissen. Etwas überrascht, wie schnell die Tür aufging, schaue ich Tsuki an.
"Hey, Kei", begrüße ich ihn mit einem großen Lächeln.
Direkt werde ich von Tsuki in den Eingangsbereich gezogen und die Tür hinter mir geschlossen. Tsuki umarmt mich liebevoll.
"Ich hab schon auf dich gewartet.", kam nur von dem Größeren. Er platzierte wieder mal seine großen Hände auf meiner Taille. Ich umschlinge seinen Hals mit meinen Armen. Wir guckten uns direkt in die Augen. Es war ein wirklich schöner Moment. Wir beide sagten nichts, wir guckten uns einfach nur an.

Unterbrochen wurde dieser schöne Moment dann von Tsuki, wie er hektisch seine Lippen auf meine presst. Leicht überrascht, aber trotzdem einverstanden, erwiedere ich den Kuss. Immer gieriger wird Tsuki und leckt an meiner Unterlippe, um nach Einlass für seine Zunge zu fragen. Ich öffne natürlich meinen Mund und direkt spüre ich Tsukis Zunge, wie er jedes Detail meines Mundes erforscht. Mein Griff um Tsukis Nacken verstärkt sich und meine Beine werden immer schwächer. Tsukis Hände wandern von meiner Hüfte zu meinem Po, den er immer mal wieder knetet. Jedes Mal bringt es mich zum keuchen.

Mit einem Ruck werde ich von Tsuki hochgehoben. Ich schlinge meine Beine um Tsukis Hüfte, um es ihn leichter zu machen mich zu tragen. Mit seinen Händen, die immer noch auf meinen Pobacken platziert waren, läuft er mit mir in sein Zimmer. Hastig schmeißt er mich auf sein Bett. Ich bin ganz überrascht. Ich habe Tsuki noch nie so euphorisch gesehen. Er scheint es wirklich zu wollen. Ich ja aber auch...

Er läuft auf das Bett zu und zieht dabei sein Shirt aus. Sein Blick hat den Ausdruck wie: na worauf wartest du, zieh deins auch aus. Also mache ich mich an die Knöpfe meines Hemdes. Er beugt sich über mich und setzt sich zwischen meine gespreizten Beine. Schon jetzt spüre ich seine Latte an meinem Schritt. Immer wieder reibt er es langsam und gefühlvoll an mich, während er mich leidenschaftlich mit Zunge küsst. Ich spüre auch langsam, wie es enger in meiner Hose wird. Ich hätte echt nicht damit gerechnet, dass das alles so schnell geht. Ich dachte wir gucken zuerst mal einen Film oder so. Aber nein, Tsuki hatte es anscheinend eilig. Ich finde es aber auch besser so. Ich glaube länger ohne seine Berührungen hätte ich es auch nicht ausgehalten. Ich konzentriere mich wieder auf das Geschehen.

Er fängt an meinen Hals mit Küssen zu übersehen. Immer mal wieder leckt er über ein paar Stellen, bis er diese eine bestimmte Stelle gefunden hat. Er küsst sie sanft und mir entweicht ein Stöhner. Ich halte mir direkt den Mund zu. So ein Geräusch habe ich noch nie von mir gegeben. Es war kein normaler Stöhner, sondern ein viel lustvoller. Auch Tsuki scheint überrascht zu sein. Er löst sich von meinem Nacken und schaut mir wieder direkt in die Augen.
"Tadashi das war gerade so unglaublich geil. Mach das nochmal.", raunt er gegen meine Lippen. Meine Hand, die schon längst wieder um Tsukis Nacken war, wanderte jetzt zu Tsukis Wange.
"Dann bring mich dazu.", sagte ich verführerisch.

Ich bin eigentlich nicht so, aber die Gelegenheit für diesen Satz war einfach zu perfekt. Tsuki verstand und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Er öffnete den Knopf und zog sie mir ruckartig aus. Durch meine Boxershorts sah man schon, wie hart ich inzwischen war. Nachdem Tsuki auch seine Hose auszog, umkreist er mit seiner Hand mein hartes Glied durch meine Boxer. Immer wieder musste ich leicht keuchen, als seine Hand meine, inzwischen nasse, Spitze berührte. Langsam zieht er meine Unterhose aus und entblößt mein hartes Glied. Er ging ein paar Mal hoch und runter mit seiner Hand und machte sich dann an meinen Eingang zu schaffen. Es fühlt sich so unglaublich gut an, seine Berührungen an meinem Gleid zu spüren. Ich konnte mir früher kaum vorstellen, dass das wirklich mal passiert. Doch jetzt, wo ich mitten drin bin, kann an nichts anderes mehr denken, außer die Vorstellung seinen Schwanz in mir zu spüren.

Er löst sich von mir und läuft zu seinem Schrank. Ich gucke ihm nur ein wenig verwundert hinterher. Wiederkommen tut er mit einer Tube in seiner Hand. Gleidgel. Ich schlucke noch einmal schwer, weil ich jetzt ganz genau weiß, dass er es vorhat zu machen. Er setzt sich wieder zwischen meine offenen Beine und verteilt etwas von dem Gel auf seine Finger. Ich beobachte ihn dabei ganz genau und Tsuki grinst wieder.
"Nah? Gefällt dir dieser Anblick?", sagt er mit einer tiefen Stimme. Natürlich gefällt mir dieser Anblick! Was erwartet er denn? Trotz meinen klaren Gedanken, kam am Ende nur raus:
"J-ja, ich.. ich mag das."

Sein Zeigefinger platziert er an meiner Öffnung und reibt ihn gegen sie. Ich stöhne jetzt schon relativ laut. Mit seiner anderen Hand umkreist er mein Nippel und massiert ihn ein wenig. Gerade, als er ihn ein wenig fester drückt, schiebt er seinen Finger rein. Damit hatte ich nicht gerechnet. Vielleicht mit einer kurzen Warnung vorher. Meine Hände umklammern das Bettlaken und mein Rücken drücke ich nach oben.
"Hast du es dir schon selbst gemacht? Ich kann direkt meinen zweiten Finger hinzufügen."
Ich muss zugeben, in den letzten paar Tagen habe ich es mir wirklich oft selbst gemacht. In Gedanken an Tsuki natürlich. Tsukis zwei Finger hören auf sich in mir zu bewegen und er zieht sie ohne Vorwarnung raus.
"Antworte mir Tadashi.", sagt er befehlerisch.
"Aahh~... ja.", sage ich etwas kleinlaut.
"Hab ich mir gedacht. Und woran hast du gedacht, als du es dir selbst gemacht hast?"
Er will mich doch verarschen oder. Muss ich es wirklich aussprechen? Ich bin schon rot genug im Gesicht und diese Konversation macht es nicht besser. Provokant reibt er dein Glied gegen meins. Ich muss wieder stöhnen.
"Na sag schon~. Bei welchen Gedanken spielt dein kleines Ding hier verrückt."
"Ich... ich", flüsterte ich leise.
"Ich höre..."

Jetzt reicht es mir. Er will mich teasen? Das kann ich auch!
"Ich hab daran gedacht, wie du deinen harten, langen Schwanz in mich drückst. Ganz ohne Hemmungen. Immer wieder rein und raus. Ich liege nur unter dir und kann nichts anderes außer stöhnen", Tsukis Blick sah geschockt aus. Mit so einer Antwort hat er bestimmt nicht gerechnet. Ich hatte aber noch nicht genug. Ich wollte mehr von diesem Gesichtausdruck, den er gerade hatte.
"Ich setze mich auf dich und reite dich, während du meinen Schwanz verwöhnst. Du liegst unter mir und greifst mit deiner freien Hand nach meiner Taille, um das Tempo zu steigern. Irgendwann hab ich keine Kraft mehr und-", meine Geschichte war noch lange nicht zu Ende, da wurde ich von Tsuki gekrallt und auf sein Schoß gesetzt. Er legte sich entspannt zurück.
"Nicht nur reden. Machen. Zeig mir, was du dir vorgestellt hast. Jede. Kleine. Einzelheit."
Ich wurde wieder rot. Mir war klar, dass er wahrscheinlich so reagieren wird, aber seine Tonlage war so unglaublich erotisch.

!Sorry Leute, dass das nicht das Ende ist. Muss leider noch ein Teil machen, weil ich mich einfach nicht kurz halten kann lol. Hoffe, das ist kein Problem für euch. Habt Spaß bei dem Teil, bye!

Haikyuu smuts Gay (deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt