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Tom POV:

Ein Klingeln riss mich aus meinen Gedanken, sofort stand ich vom Sofa auf und ging zur Wohnungstür um diese öffnen. Was ich sah brach mein Herz  in Millionen Stücke, Ayline stand mit Tränen nassen Wangen dort, ihr Blick war leer, kein glänzen, kein nichts. Ich wollte sie grade fragen was los ist als sie an mir vorbei ging, in unsere Schlafzimmer und anfing all ihre Sachen in die Krankenhaustasche zu stopfen. "Was bitte machst du da?!" Ich kam auf sie zu und wollte ihren Arm festhalten um sie davon abzuhalten von dem was sie tat "Las mich los Tom." Ich schüttelte meinen Kopf und musste auch schon mit den Tränen kämpfen "nein!" . Sie riss von mir los machte weiter, "wieso tust du das, was ist los?" Tränen begannen meine Wangen runter zu laufen, während ich sie beobachtete wie sie den Schrank ausräumte. "Ich kann dass nicht mehr!" Antwortete sie mir als sie in ihrer Bewegung stopp machte und sich atemlos, mit einer Hand am Schrank anlehnte. Ich wollte grade auf sie zu gehen "LASS MICH!" schreiend drehte sie sich zu mir um "lass mich bitte in Ruhe, bitte,  bitte, bitte" weinend sah sie mich an, ich sah wie sie begann zu schwanken und kurz davor war umzukippen, im letzten Moment stand bei ihr um sie aufzufangen als in Tränen zusammensank. "Hey, hey alles gut" flüsterte ich um sie zu beruhigen "nichts ist gut! Hast du gehört, nichts !" Brachte sie grade so  verständlich heraus. "Dann sag mir was los ist" flüsterte ich ich wieder "ich werde sterben okay, zufrieden, und ich wollte dich schonmal in Ruhe lassen, damit du mir nicht beim grippieren zu sehen musst!" Die Millionen Stücke meines Herzens zerbrachen noch mal, jedes einzelne in hunderte "ich bleibe bei dir egal was ist" entschlossen streichelte ich über ihren Kopf "ich hasse dich, ich hasse dich, ich hasse dich!" Sie schlug meine Hand von ihrem Kopf weg als sie anfing immer wieder auf meine Brust zu schlagen, ich legte meine arme um sie und drückte sie so doll ich konnte an mich, nach bestimmt einer halben Stunde gab sie nach und ließ sich immer noch weinend in meinen Armen nieder und weinte bis sie dann nach drei eineinhalb Stunden in meinen Armen einschlief. Vorsichtig trug ich sie zum Bett und legte sie dort ab, bevor ich ich ins Wohnzimmer ging und alles rauslies "fuck!" Ich ließ mich weinend auf dem Sofa nieder, fuhr mir mit zittrigen Händen durch meine Haare und zog an ihnen. Meine Hände lösten sich ruckartig von meine Haar nur um nach Handy zu greifen und dieses quer durch den Raum zu schleudern, es traf mir einem lauten knacken die Wand und fiel in drei Teilen zum Boden. Ich meine ich wusste, dass es so kommen würde, doch bereit dafür wae ich definitiv noch nicht...

Jaaa, endlich habe ich es mal wieder einigermaßen hingekriegt etwas zu schreiben.
Ist zwar SEHR kurz aber hoffe ist okay

Bestfriends for the Rest of time? | Tom Holland ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt