the wedding-night *smut*

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*Warnung! In diesem Kapitel wird Sex zwischen zwei Männern beschrieben. Wer sowas nicht Lesen möchte, sollte dieses Kapitel nicht lesen und auf das nächste warten. All die jenigen die das nicht betrifft, wünsche ich viel Spaß beim Lesen ;)*

the wedding-night:

Harry POV:

Ich wurde von einer wilden Diskussion geweckt, während im Hintergrund ein Lied im Radio lief, was so wie es eben typisch für das Radio war, andauernd lief, weswegen ich es mitsingen hätte können, wenn ich es den gewollt hätte. Ich schaute zu dem Sitz, auf dem Draco hätte sitzen sollen. Da dort niemand saß, schaute ich nach vorne und sah, wie Draco und Jeremy sich über irgendein Thema unterhielten, dass ich nicht so genau mit verfolgen konnte, da ich es ja nicht von Anfang an mitbekommen hatte. Auf jeden Fall schienen beide sehr stark in ihrem Gespräch verwickelt zu sein. Ich ließ die beiden in Ruhe und schaute aus dem Fenster und beobachtete die vorbeiziehenden Landschaften und Gebäude. Das Auto wurde langsamer und Draco stieg aus und machte mir die Tür auf. Er schien wohl endlich bemerkt zu haben, dass ich wach war. „Hey Harry, komm, wir sind da!" Ich nickte nur, stieg aus und winkte Jeremy zum Abschied. Er nickte mir zu und fuhr weg, nicht ohne sich vorher von Draco zu verabschieden.

Ich schaute ihm kurz hinterher und wandte mich dann an Draco. „Worüber habt ihr gesprochen?" Ich blickte ihn neugierig an. „Wieso fragst du? Bist du etwa eifersüchtig?" Er zwinkerte mir zu und streckte mir die Zunge raus, worauf ich antwortete: „Ähm nein, ich war nur neugierig! „So so..." Draco grinste und fuhr fort....„ „Naja wir haben über Benehmen in höheren Kreisen gesprochen. Jeremy hatte eine Ausbildung, als Butler und mir wurde diese Sitten und Traditionen von Anfang an eingeprügelt. Daher konnten wir uns beide ziemlich gut über diese Dinge unterhalten." Draco zuckte mit den Schultern. „Okay, warte mal was, Draco, du...du willst mir doch jetzt etwa nicht damit sagen, dass dein Vater und deine Mutter gegenüber dir gewalttätig wurden, oder?" „Doch so ist es gewesen, Harry! Naja egal, wollen wir nicht langsam hereingehen?" „Ja okay" Ich nickte nur stumm. Die ganze Sache beschäftigte mich jetzt doch irgendwie. Draco seufzte. Stellte sich vor mich und legte seine Hände auf meine Schultern. „Mir geht es gut! Wir werden unseren Kindern so etwas niemals antun." „Niemals!", sagte ich zu Bestätigung und schaute ihn selbstsicher an. Draco grinste und ohne, dass ich wirklich hätte reagieren können, hob mich Draco hoch und trug mich, als wäre ich eine Braut, über die Türschwelle und sogar noch weiter.

Ich protestierte kurz, doch das ignorierte er getrost. „Du bist mein Bräutigam, also trag ich dich bis zum Bett. Schließlich haben wir ja noch eine lange Nacht vor uns!" Ich schluckte. Draco trug mich die Treppen hoch, was ganz schön holprig war, da er leicht angetrunken war. Als wir oben waren, brachte er mich ins Schlafzimmer und legte mich dort auf unser gemeinsames Bett. Er zog sich seine Jacke, sowie Schuhe aus und krabbelte dann aufs Bett genau über mich. Er grinste und ich schaute ihn nervös an. Der Blondschopf gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und schaute mich dann fragend an. „Ist es auch wirklich okay für dich? Wenn du nicht willst, können wir jederzeit aufhören, okay Harry?" „Ja okay, alles gut", wisperte ich und zog ihn näher zu mir, um ihn besser in einen Zungenkuss verwickeln zu können.

Da ich noch sehr unerfahren in solchen Dingen war, war der Kuss anfangs noch etwas zaghaft. Doch nach relativ kurzer Zeit, wurde ich immer besser, bis Draco und ich immer leidenschaftlicher wurden. Außer Atem lösten wir uns voneinander. Draco zog sich sein T-Shirt aus und stand nun Oberkörperfrei vor unserem Bett. Danach half er mir, mich bis auf die Hose und Unterwäsche auszuziehen. Der Blondschopf kroch zurück auf's Bett und grinste. Draco fing an überall kleine Küsse auf meinem Oberkörper zu verteilen, was mich aufkeuchen ließ. Als er bei meinem Schritt ankam, schaute er zu Bestätigung nochmal zu mir hoch. Ich nickte, schaute ihn schüchtern an und biss mir auf die Unterlippe. Der blonde Ex Slytherin öffnete erst meine Hose und versuchte diese dann von meinem Hintern zu ziehen. Da dies nicht auf Anhieb zu klappen schien, hob ich meinen Po ein bisschen.

Forced to find happiness *abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt