- Kapitel 4 -

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TJ pov.

Ich wachte schon früh am nächsten Tag da ich es kaum erwarten konnte sie wider zu sehen. Ungewöhnlicher Weiße stand ich zeitgleich mit meinem Bruder auf. Ganz verwundert sah er mich am und trank seinen Kaffee. "Wieos bist du schon so früh munter? Hast du deine Schlaftabletten nicht genommen?", fragte er mich. Ich verdrehte die Augen. "Ich nehme seit Monaten meine Schlaftabletten nicht mehr!", gab ich zurück und setzte mich.

Unsere Eltern kamen hinzu. "Die Schlaftabletten sind eigentlich für dich da das du Einschlafen und durchschlafen kannst!", meinte meine Mutter welche noch in ihrem Schlafsachen dastand. "Ich muss heute schon früher zur Arbeit, komme dann so um drei Uhr wieder (...also um 15 Uhr) meinte mein Vater und verabschiedete sich von uns. "TJ, hast du heute endlich mal deine Tabletten gegen Depressionen genommen ? Ich meinte Normalerweis bist du ja nicht so glücklich!", fragte meine Mutter lachend und umarmte mich. "Nein hab ich nicht, ich habe heute einfach mal nach Ewigkeiten wieder gute Laune!", antwortete ich und ließ mir einen Kaffee bei der Maschine runter.

Während ich Frühstücke mit meiner Familie, schreibe ich Grace nebenbei.

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Da meine Mutter ebenfalls zur Arbeit fuhr, nutze mein Bruder um mit mir zu reden

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Da meine Mutter ebenfalls zur Arbeit fuhr, nutze mein Bruder um mit mir zu reden. "Also Bruder, wie geht es dir?", begann er und setzte sich mit seinem Teller zu mir. "Gut! Und selbst?", antwortete ich und aß weiter. "Danke auch, aber ich frage weil du der bist welcher depressiv ist und sich schon mal das Leben nehmen wollte!", meinte er und wurde ernster.

"Jeder von uns hat Probleme und damals konnte es gar nicht klappen da das Auto zu langsam fuhr um mich in den Tot zu schicken!", antwortete ich wütend und verließ den Raum. Ich sah mich selber im Spiegel und mit einem Schlag zerschlug ich ihn. Alle Scherben fielen auf den Boden herab und ich zog mir die Splitter aus meiner rechten Faust heraus.

Mein Bruder hörte dies und rannte zum Badezimmer. Histerisch klopfte und hämmerte er gegen die Türe. "TJ! Hey mach die Türe auf!", brüllte er und klopfte weiter. Als ich die Türe aufmachte kam ich mit einem Handtuch um meine Hand gewickelt hinaus und sah ihn böse an. "Ihr habt mir das angetan und deine Meldungen machen es nicht besser!", flüsterte ich ihm ins Ohr und ging bei ihm vorbei.

Als ich wieder auf meinem Zimmer war verband ich mir die Wunden und sah das mir Grace geschrieben hatte. Sofort war ein breite Grinsen in meinem Gesicht zu erkennen und schrieb ihr sofort zurück. Ich sah auch das mein Bruder mich verpfiffen hatte bei meinen Eltern das ich mich selbst verletzt hatte.

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Um alles zu vergessen machte ich mich für mein Date fertig, stieg ins Auto und fuhr los um ein bisschen den Kopf frei zu bekommen

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Um alles zu vergessen machte ich mich für mein Date fertig, stieg ins Auto und fuhr los um ein bisschen den Kopf frei zu bekommen.

The Broken Boy and The Lovely Girl |Kurzgeschichte|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt