𝗖𝗵𝗮𝗿𝗮𝗸𝘁𝗲𝗿𝗲: TJ Hammond & Grace Jäger
(Kurzgeschichte)
𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗳𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴: Das Leben von TJ Hammond ist außer Kontrolle geraten. Die einzige Person, der er vertraut ist Grace Jäger welche er bei einer Feier getroffen hatte. Er k...
Irgendwann wachte auch Tj auf und kuschelte sich aber sofort wider zu mich. "Guten Morgen Schlafmütze!", sagte ich zu ihm lachend und kuschelte mich ebenfalls zu ihm. "Guten Morgen, kannst du noch ein bisschen länger bei mir bleiben?", fragte er mich mit geschlossen Augen und umarmte mich. "Ich bleibe so lang wie du willst!", antwortete und genoss die gemeinsame Zeit mit ihm.
Zeitsprung zu 13 Uhr
TJ pov.
Um zehn Uhr standen wir endlich auf und frühstückten gemeinsam. Ich war noch nie so glücklich gewesen und ich hatte auch noch nie so gut geschlafen. Trotzdem musste ich um 13 Uhr mich wieder von ihr verabschieden. "Bis Morgen!", sagte ich und küsste sie. "Bis Morgen!", antwortete sie und erwiderte den Kuss.
Als ich wieder zu Hause war, waren auch meine Eltern wieder da. Diesmal war mein Bruder weg da er bei seiner Freundin war. "TJ, wir müssen uns Unterhalten wegen gestern!", meinte meine Mutter und hielt mich auf. "Wieso hast du das gemacht?", fragte mein Vater und stellte sich neben meine Mutter hin. "Das ist nichts neues!", antwortete ich nur stur darauf. "Seit deinem Stunt (...damit ist de erste Selbstmordversuch gemeint), führst du ein total einseitiges Leben und bist nur noch alleine!", meinte mein Vater besorgt. "War alles für dich?! Nur ein Stunt?! Ich lebe nicht einseitig, zumindest jetzt nicht mehr! Wie soll ich irgendwas erreichen wenn mir niemand hilft?!?!", antwortete ich wütend. "Was ist nur mit dir passiert TJ?", fragte meine Mutter. ""Ich habe vor so langer Zeit aufgehört, ich zu sein. Ich kann mich nicht einmal erinnern, wer das war!", antwortete ich und verließ den Raum.
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Als ich oben in meinem Zimmer war, hörte ich wie sich meine Eltern stritten wegen mir und meinen Depressionen. Die ganzen Schuldgefühle in mir gingen wieder hoch und ich versuchte mir verzweifelt die Ohren zu zuhalten damit ich nichts hören konnte. Während ich versuchte die Diskussion zwischen meinen Eltern auszublenden, rannten mir die Tränen hinunter.
Ich nahm mein Handy zur Hand und schrieb Grace was gerade passiert und welche Gedanken ich habe. Mitten während wir schrieben, ließ ich mein Handy fallen und ging hinüber zu meinem Schreibtisch wo die Schlaftabletten lagen. Völlig geblendet drehte ich den Kopf der Falsch auf und nahm eine Handvoll. Auf einmal schluckte ich die Handvoll an Tabletten. Es dauerte nur wenige Minuten da merkte ich schon wie sich alles um mich herum zum drehen begann. Ich spürte nichts mehr und dann wurde mir schwarz vor Augen.
Bud (Vater) pov.
Als Elaine (Mutter) ich diskutierten wie wir unseren Sohn am besten helfen konnten, hörten wir plötzlich ein lautes Geräusch von dem Zimmer unseres Sohnes. Sofort rannten wir hinauf in das Zimmer und als wir die Türe aufmachten sahen wir ihn regungslos am Boden liegen. "Elaine ruf einen Krankenwagen!", sagte ich zu ihr da sie ihn noch nicht gesehen hatte. Um ihn herum lagen seine Schlaftabletten und sein Handy. Ich sah das der Grace geschrieben hatte das er das alles nicht mehr aushalte würde und das er nur noch bei ihr sein möchte.
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Der Krankenwagen brachte ihn sofort ins Krankenhaus wo man ihm sofort den Magen auspumpen musste. Ich verständigte auch meine Mitarbeiterin Grace wo er genau im Krankenhaus lag. Sofort kam sie und war ganz aufgebracht. "W-Wo ist er? Wo ist TJ?", fragte sie und geriet in Panik.