Kambe x Reader //verbotene Begierde//

𖣘Kapitel 15𖣘

Wieder in im Büro angekommen, setzte ich mich auf meinen Stuhl. Da klopfte auch schon wer.

Boss: „(D/nn), heute brauchen wir sie nicht bei der Mission."

„Gibt es einen bestimmten Grund?"

Boss: „ja sie sind auf eine andere eingeteilt worden"

„Wie jetzt andere?"

Boss: „durch den ganzen Aufruhr um (Ladyback) (D/sn) haben sich Räuber mehrfach ein einfach Diebstähle versucht, was ihnen auch gelungen ist. Daher hoffe ich sie verstehen meine Besorgnisse!"

„Ja schon nur kann das wer anders machen"

Suchend blickte ich mich im Raum um.

Haru

„Ehm ja Haru zum Beispiel"

Boss: „gute Idee sie können ihn mitnehmen"

„Warte was, so meinte ich das nicht, was ist mit Kambe er ist allein"

Boss: „keine Sorge er wird nicht alleine sein er nimmt die neue mit"

„Wir haben ne neue"

Boss: „Mahoro Saeki"

Ich schaute ein kleines Mädchen an die schon an Kambe zu scheinen klebte.

„Die? Die ist doch viel zu jung?"

Boss: „dachte ich auch aber sie ist älter als man denkt"

Na super ein neuer Sprössling und an scheinend ganz begeistert von Kambe, also nicht das ich eifersüchtig bin aber nein.

Boss: „also wir sind dann fertig"

Haru: „heist wir haben etwas Zeit für uns (D/n)?"

„ kannst du Knicken nur Mission. Wenn wir jetzt fertig sind kann ich ja wieder gehen"

Wieder genervt stand ich auf und ging zu Tür, kurz bevor ich diese öffnete drehte ich mich nochmal um.

„Ob er sie mag?"

Mit gesengtem Blick und Schultern ging ich raus, langsam und nieder geschlagen lief ich den Weg nach Hause. Doch dieses Mal entschloss ich mich, einen kleinen Umweg durch den Park zu nehmen.

In dem Park kamen mir viele kleine Kinder entgegen mit Luftballons und Popcorn so wie Pommes entgegen, ich schaute ihnen hinter her bis ich an der ersten Bude angelangt war.

„eine Portion Pommes bitte"

Verkäufer: „kommt sofort"

Mit dem fertigen Essen in der Hand setzte ich mich auf eine Bank etwas entfernt von den Menschen Mengen, in den Schatten.

Ich aß nach und nach meine Pommes, während ich auf vielen Blumen und dem kleinen Becken mit Fischen starrte.

Um mich herum wurde es immer ruhiger, alles war wie im Traum doch nur nicht so perfekt.

Ich kann heute nicht an beiden Orten sein, entweder oder. Nur was mache ich.

Ich entschloss mich meinen Job mit Haru abzusagen und rief ich auch gleich an.

Nach einem kurzen Telefonat mit vielen Hustern um zu zeigen wie schlimm es mit dich ginge, legte ich auf.

Der klang ja enttäuschter als gedacht.

Wieder verschloss ich mich in meinen Gedanken.

Ich weis ja nichtmal warum und wofür ich Garde angerufen habe, nur um zu zeigen das mir etwas von dem ich den Sinn vergessen habe wichtiger ist.
Ich könnt einfach nur kotzen.

Noch etwas verträumt hörte ich Schritte, sehr schwere.

Doch als ich mich umdrehte konnte ich niemanden erkennen. Ich nahm meine Tasche und stand rasch auf, noch einmal suchend umschauend und schon machte ich mich mit schnellen Schritten los.

Mein Atmen wurde unregelmäßig und mein Herz war schon kurz davor aus meiner Brust zu springen. Doch die Schritte wurden unregelmäßig schnell, so als ob sie sich nicht zu stark beeilen wollten.

Ich bereitete meinen Körper und Geist schon darauf vor los zu rennen, mit jedem Schritt kam ich dem Ziel näher.

Ich setzte den ersten Sprint, doch eine starke Hand hielt mich fest.

Unbekannt: „(D/n), alles gut warte kurz"

Ich verkrampfte meinen Körper und schloss meine Augen. Ehe ich schon näher gezogen wurde und mir warm wurde.

Kambe: Haru hat mir gesagt das du krank bist aber das ich dich hier auffinde?"

„Ja also ich musste raus"

Gab ich immer noch unter Strom von mir"

Kambe: „alles gut du siehst aus"

„Ja alles super ich muss nur los *hust* ich möchte dich nicht anstecken *hust*"

Ich riss mich von seiner Hand und rannte nach Hause.

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Hey, ich glaube ihr habt gemerkt das ich lange inaktiv war, dafür möchte ich mich entschuldigen. Bald werde ich meine letzte Prüfung haben und dann werde ich mir wieder mehr Zeit fürs schrieben nehmen.

Und vielen Dank für die ganzen Leser sowie likes und Kommentare ich freu mich jeden zu lesen und zu beantworten.

L🤍