Kambe x Reader //verbotene Begierde//

𓇽Kapitel 16𓇽

„Phil.... PHIL"

„Ich brauch dich, PHIL"

Suchend lief ich das ganze Haus ab, auch in der Garage und im Keller befand sich niemand.

„Also wenn's ein Scherz sein sollte ist er echt schlecht, komm einfach"

Kein Ton war im Haus zu hören nur meine Fußstapfen die unruhig hin und her wanderten.

„Phil falls du mich hört ich geh jetzt"

Hecktisch nahm ich ein Blatt und schrieb eine Nachricht.

Ich hoffe er sieht es.

Mit meiner Tarnung unterm Arm und der restlichen Ausrüstung, rannte ich in die Garage wo auch meine Traum Maschine stand.

Mit einem kräftigen Ruck stieg ich auf die Maschine und könnte auch schon los fahren.

Die nassen Straßen glitzerten in meinem Scheinwerfer, die Reifen spritzen dieses wie in einem Nebelschwarm in die Luft. Von hinten konnte man nur träumen.

Wie zu erwarten war am geplanten Ort ein paar Polizisten, was mich eher weniger störte das einzige war dieses Mädchen, natürlich wich sie ihm nicht vom Fleck.

Von hinten schaute ich ihnen gespannt zu. In meiner Tasche holte ich ein Funkgerät raus um zu hören was genau sie planten.

Boss: „sie wird bestimmt noch draußen sein also sollten wir uns erst drauf konzentrieren sie nicht rein zu lassen"
Kambe: „hm"
Saeki: „gehen wir jetzt einfach außen rum"
Boss: „gute Idee wir sehen uns in 15 min drin"

Super dann hab ich 15 min zeit rein und raus zu kommen.

Wie geplant war hinterm Gebüsch ein Kanaldeckel, wird zwar dieses Mal die widerlichste Einbruchs  Mission aber was tut man nicht alles.

Mit den Schraubenzieher war es ein Klacks diesen aufzubekommen und schon nach wenigen Sekunden konnte ich den ersten Blick rein setzten.

Vorsichtig lies ich mich runter und legte ihn leicht mit einem Stein wieder zu.

Perfekt nur noch ein paar Meter dann hier wieder raus.

Wie geplant landete ich bei der Abstellkammer, wo ich mir auch schon mein neues Kostüme anziehen konnte. 

Wie eine Müll Dame aussehend lief ich selbstbewusst raus, die Kappe übers Gesicht gezogen hab mit noch etwas Schutz.

Nach ein paar langen und relativ langweiligen Gängen fand ich das gesuchte. Er sah du unbedeutend aus doch funkelte mehr als die andern. Ich starrte ihn an, ich kam so nah an ihn rann das die Scheibe vor mir das beschlagen begann.

Vorsichtig richtete ich alles für einen schnellen Abschied, mit zitternden Händen begann ich den Deckel an zu heben.

Saeki: „DA, ich hab sie"

Vor Schreck fiel mir der Deckel aus der Hand und zerbrach mit einem unangenehmen Ton.

Mit einem Ruck nahm ich den Stein an mich und rannte nur los.

„Scheiße scheiße scheiße"

Im Haus gingen alle Lichter an und ich hörte wie sich die Türen zum Ausgang verriegelten.

„Ich muss hier raus"

Wachmänner: „hier lang"

Ich lief mit dem Rücken vorwärts in den letzten sichtbaren Flur.

Unbenannt: „(Ladyblack) (D/sn) brauchen sie meine Hilfe?"

Ruckartig drehte ich mich um.

„Sie waren der mit dem Brief"

Unbekannt: „kann man so sagen, also brauchen sie"

„Warum tun sie das"

Unbekannt: „ich brauche Leute die mit gefallen Schulden"

„Garantiert nicht"

Unbekannt: „wenn sie meinen"

Er zog mich am Arm und aus dem Flur raus"

„Hallo los lassen"

Unbekannt: „ich habe gehört man bekommt für sie jetzt schon eine hohe Summe, also"

Ich schaute auf ihn und wieder auf die Wachen die noch nochmal eine Ecke entfernt sind.

„Ok"

Unbekannt: „so will ich das"

Mit einem starken Ziehen am Arm wurde ich weiter rein gezogen, nach nur wenigen Augenblicken befanden wir uns an einer Treppe die auf ein Dach führten.

Unbekannt: „wenn ich bitten darf nach ihnen"

Ungern lief ich die Treppe hoch und waren auch schon in einem Raum voller Fenster. Er lief vor und ich folgte ihm in wenigen Sekunden waren wir bei den Toiletten.

Natürlich der beste Ausweg.

Gemeinsam schafften wir es aus dem Gebäude und schon konnte man nur noch Wachmänner sehen, doch waren wir schon im Auto in dem wir los fuhren.

Unbekannt: „darf ich mich vorstellen Weinski, sie?"

„Was für einen Gefallen schulde ich ihnen?"

Weinski: „ wir kommen drauf zurück"

„Ich würde dann hier aussteigen"

Weinski: „schönen Abend noch"

„Danke"

Zügig Verlasste ich sein Auto welches auch schon wieder los fuhr. Mit dem Stein in der Hand betrat ich mein Haus.

„PHIL, wir haben ein Problem, PHIL"

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Nehmt's mir bitte nicht so übel mit den Charakter ein paar werden etwas verändert.

722 Wörter

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