Kapitel12

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Die Lichter hinter mir verfolgten mich und wurden immer schneller, da der Weg sehr steinig war tat jeder Schritt immer mehr weh und ich merkte wie ich dadurch immer langsamer wurde.

Das Taxi war schon knapp bei mir, als ich kurz davor war erwischt zu werden, raste ein Auto an mich heran und ohne großartig langsamer zu werden öffnetet sich die Tür und eine Hand ragte raus die mich auf seinen Schoß zog.

Als ich hoch sah konnte ich Kambe erkennen.

,,du? Wie"

Kambe:,,bitte aber warum sagst du nicht das du in Gefahr bist"

,,war ich nicht"

Kambe:,,genau deswegen rennst du aus Spaß vor einem Auto weg"

,,das also das kann ich erklären, aber kannst du mich bitte los lassen"

Ich fing an auf den andern Platz zu rutschen.

,,Ich wollte laufen"

Kambe:,,und der Fahrer war so nett und wollte nicht das du läufst oder was"

,,ja"

Kambe:,,und jetzt die Wahrheit"

,,Ich, du kannst es dir doch eh denken"

Kambe:,,warum sagst du nicht Bescheid"

,,Ich, Neija also"

Kambe:,,ja?"

,,man zieh mich nichts und ich wollte es halt nicht"

Er drehte sich wieder zur Straße hin und gemeinsam fuhren wir zum Treffpunkt.

Kambe:du siehst gut aus, dass Kleid steht dir"

,,echt Dankeschön, hehe du aber auch"

Ich fing an ihn von oben nach unten zu bewundern.

Ich wusste schon immer das er gut gebaut ist aber durch den Anzug merkte man es noch mehr.

Er erwischte mich dabei wie ich ihn anstarrte und schnell wendete ich meinen Blick wieder von ihn ab.

Gemeinsam liefen wir wie ein Paar in die Bar.

,,wow sit die krass"

Schnell rannte eine Frau auf Kambe zu, und fing an ihn zu umarmen und nicht mehr los zu lassen.

Ich wendete mich von ihnen langsam ab, da drückte Kambe die Frau von sich weg und griff nach meinem Arm um mich wieder hierzu ziehen.

,,Ria darf ich vorstellen meine Begleitung (D/n)"

Sie fing an mich mit einem finsterem Blick von oben nach unten abzuschecken.

Na du kleine *** bist wohl neidisch.

Dachte ich nur.

Ria:,,Kambe du weist doch das du was besseres verdienst, zum Beispiel mich"

Kambe:,,weist du was"

Ich unterbrach ihn mitten im Satz

,,hey du musst nicht wegen mir neidisch sein, aber es gibt auch so ein paar Prozent die dich sicher mögen würden, aber wie gesagt nur so ein paar Prozent"

Mach dem Satz fing ich an weiter zu laufen und schaute mich staunend um. Während sie immer noch stinking da stand.

Wir setzen uns an einen steh Tisch und bestellten ein Drink nach den andern, wir fingen an uns zu ungehalten und machten viel.

Ich hätte mich gedacht das wir so gleich sind.

Nach meinem 6 Drink spielte mein Lieblings leid, ich konnte mich kaum noch zurück halten und fing an auf die große Fläche zu gehen und einfach los zu tanzen. Sofort kamen durch die gute Stimmung mehrere auf die Fläche und begannen auch zu tanzen.

Ich konnte sehen wir er sich das Lachen verkneifen musste und lief auf ihn zu.

,,soso wenn du lachst musst du mit tanzen."

Mit einem kurzen Stolpern zog ich ihn zu mir und zwang ihn somit mit zu tanzen.

Langsam kam es in ruhiges Lied was ich dachte das es nur für uns war. Ich lehnte mich an ihn da sich alles drehte und lies mich von ihn führen.

Seine Hand lag auf meinem Rücken die langsam auf meinen hintern rutschte, ich lies es zu und lasste mich weiter führen

Nach dem traumhaften 3min war das Lied vorbei und er zog mich zu sich, seine Hand war unter meinem Kinn sodass ich nur ihn anschauen konnte.

Ich schaute tief in seine grauen Augen die mich fesselten, und schon merkte ich eine Wärme auf meinen Lippen. Ruckartig schloss ich meine Augen und genoss den Moment.

Kambe:,,es tut mir leid, ich wollte das nicht"

Langsam lies er mich los.

,,also ich fanden es gut"

Kambe:,,du bist besoffen du solltest es nüchtern entscheiden, ich bringe dich jetzt nach Hause"

Wiederwillig stieg ich ins Auto und wurde nach Hause gebracht.
Er begleitete mich noch mit ins Bett und ging dann auch wieder.

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Hatte mal wieder etwas mehr spas ein Kapitel zu schreiben da dieses mehr Spannung hat.
695 Wörter
L🤍

Kambe x Reader  //verbotene Begierde//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt