,,Tot? D-d-das kann nicht. Ich hab wirklich nichts gemacht.. E-e-ehrlich. Giyuu."
,,Kuraiko. Beruhig dich.", flüsterte Giyuu und half mir vom Boden auf, ,,Wir müssen ihn hier wegbringen."
,,Wow! Was ist denn jetzt? Giyuu hast du ihn etwa?", Nanashi kam auch uur Tür hinaus und starrte die Leiche an.
,,Wir müssen hier erst weg und dann können wir reden!"
Nanashi die wohl gerade noch am meisten Kraft von uns allen hatte, nahm den Leichnam des Kerls über die Schulter und lief mit uns von hier weg.
Die Gassen durch die wir liefen, um nicht aufzufallen, rochen verdorben und nach Tod. Aber hier eine Leichr los zu werden wäre zu einfach.
Irgendwo an einem Fluss blieben wir dann stehen.
,,Hier etwa?", fragte Giyuu nach.
,,Ja wo denn sonst du Depp? Willst du mit dem Toten noch nh Spaziergang machen oder was?"
,,Naja vielleicht nh bisschen verteilen. Also die Leiche."
,,Du willst ihn zerstückeln? Reicht es nicht das einer von euch beiden ihn getötet hat? Seine Familie wäre sicherlich froh wenn der Leichnam wenigsten volllständig ist.."
,,Man soll die Leiche also finden?!?"
,,Ja. Natürlich. Niemand verdient es nicht einmal ehrenhaft verabschiedet zu werden.. Außerdem sind wir morgen doch schon wieder hier weg. Niemand wird uns danach noch finden oder sich an uns erinnern.."
,,Okay dann wirf ihn schnell in den Fluss."
,,Entschuldige großer. Aber du solltest es dir im nächsten Leben wohl nicht mit den beiden verscherzen."
,,I-ich hab ihn nicht.."
,,Ach Kuraiko su kannst also doch auch noch reden? Das ist das erste was ich jetzt von dir höre.."
Auf dem Rückweg zum Hotel blieben wir alle still.
Giyuu hielt mich an der Hand und strich beruhigend mit seinem Daum über sie.
,,Also Kuraiko meint sie hätte ihn nicht getötet... warst du es Giyuu? Weil er Kuraiko angefasst hat?", fragte Nanashi nach als wir in unserem Zimmer angekommen waren.
,,Nein ich hab ihn nocht getötet."
,,Also doch Kuraiko?"
,,I-ich hab ihn nicht.."
,,Kannst du auch noch was anderes sagen? Was zum Teufel ist passiert?"
,,Teufel.."
,,Teufel was? Redest du mir jetzt nach oder wie Kuraiko?"
,,Ein Dämon muss das gewesen ich.. hab ihn nicht g-ge..tötet"
,,Es wäre nicht das erste mal das du einen Menschen umbringst.."
,,Aber ich töte doch niemanden der andere Menschen nicht verletzt.."
,,Er hat dich verletzt in deinem Gesicht ist eine Wunde.. er wollte dich vergew-"
,,Ich habe ihn trotzdem nicht getötet."
,,Er wollte dich vergewaltigen Kuraiko? Also hast du zu nichts eingestimmt? Seine Berührungen auf der Tanzfläche?"
,,N-nein.."
,,Fuck ich bin so ein Idiot. Und ich dachte du würdest nichts dagegen haben und dich selbst verteidigen können wenn etwas sein sollte.. Ich hätte es verhindern können wenn ich doch nicht so ein Idiot wäre. Kuraiko.. i-ist alles in Ord-"
,,Mach dir keine Sorgen Giyuu.. Es ist ja nicht passier.. aber ihn getötet habe ich nicht!"
,,Dann sag uns jetzt etwas zu dem angeblichen Teufel.", befahl Nanashi kalt.
,,Aber ich weiß es nicht.. ich weiß es nicht.. Eine Gestalt.. eine weibliche Gestalt.. mit schwarzen Haaren und dem Aussehen eines Dämonen, sie war kein Mensch.. aber mehr weiß ich nicht."
,,Du erwartest doch nicht wirklich das wir das glauben? Ein Dämon der zufällig vorbei kommt und dich vor einer Vergewaltigung rettet? Wohl kaum."
,,A-a-aber Nanashi es ist wirklich so. G-giyuu du glaubst mir doch das es so war?"
Sein Blick sagte mehr als tausend Worte.
,,Oh.. du glaubst also auch ich hätte-"
,,Das ist nicht wichtig. Ich weiß nicht was ich glauben soll. Das einzige wichtige ist das du lebst und das dir nichts passiert ist. Töte so viele Menschen wie du willst. Würde dir jemand etwas antun würde ich vermutlich auch töten. Es ist mir vollkommen egal ob du es nun warst oder nicht. Es ist nur wichtig das du hier sicher bei mir bist."
,,Aber ich war es wirklich nicht.. Da bringen mir auch deine gut gemeinten Worte nicht.. entweder man hat vertrauen oder nicht. Und du glaubst mir nicht."
,,Kuraiko ich-"
,,Nein schon gut. Ich würde mir so eine abgedrehte Geschichte auch nicht glauben. Aber dir Giyuu.. dir würde ich sie glauben. Ich würde niemals denken das du lügen würdest.."
,,Kura-"
,,Sei still."
,,Aber ich.. es.. ich möchte die glau-"
,,Ich geh schlafen. Ich kann nicht mehr. Ich nehme das eine Zimmer für mich alleine. Ihr müsst euch wohl das hier teilen."
,,Kuraiko bitte. Es tut mir leid. Ich glaube dir."
,,Lass mich los Giyuu und hör auf dich selbst zu belügen.."
Ich ging ins andere Zimmer und sank nachdem ich die Tür verschloss zu Boden. Ich fing an zu weinen, in meinem Hals bildete sich ein Knoten und alles fühlte sich so schrecklich schwer an.
'Sie glauben mir nicht.. sie glauben mir wirklich nicht. Giyuu.. die einzige Person die ich noch habe.. glaubt mir nicht.. WARUM?'
Riesige Tränen kullerten meine Wangen runter.
...
,,Giyuu ich glaub du hast ziemlich verkackt."
,,Ich? Und was ist mit dir?"
,,Also ich war nicht der Grund warum sie gegangen ist."
,,Wir beide sind der Grund also hör auf dich so unschuldig darzustellen."
,,Ich pff."
Giyuu ging raus aus dem Zimmer und klopfte an meiner Tür.
,,Kuraiko.."
Ich antwortete ihm nicht, er sollte nicht meine verheulte Stimme hören.
,,Kuraiko.. ich weiß ich bin dämliches Arschloch.. aber wenn du möchtest helfe ich dir den Dämon zu finden.. wenn er wirklich existiert muss Nanashi dir glauben und ich.. ich glaube dir wirklich. Ich glaube dir das du ihn nicht getötet hast. Ob es nun wirklich ein Dämon war oder nicht finden wir gemeinsam raus. Bitte lass mich rein. Ich möchte dir in die Augen sehen.. ich möchte das du in meine Augen sehen kannst und weißt das ich es ernst meine.."
,,Bitte Kuraiko.."
Wieder bekam er keine Antwort.
,,Kuraiko?"
Er saß sich vor derTür hin und lehnte seinen Rücken und Koof gegen sie. Ich saß in der selben Position da. Nur die Tür zwischen uns.
Ich hätte sie natürlich öffnen können. Aber ich war so verletzt, so so sehr..
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,,Child of Devils" Giyuu X OC
FanficKuraikos Dorf wurde ausgerottet, doch sie hat es wundersamerweise überlebt. Nun erinnert sie sich wie sie es geschafft hat oder eher durch wen, somit beginnt die Reise und etwas in ihr zerfällt immer mehr.. Sorry wegen Logik- und Rechtschreibfehlern.