Hiccstrid Oneshots

Nur wegen diese eine Lüge.

( es spielt in auf zu neuen Ufern wo Astrid Hicks verschwiegen hatte mit Heidrun )

Es ist jetzt drei Wochen her wo Astrid Hicks die Wahrheit erzählt hatte über Heidrun. Sie sah ihn nur im Clubhaus wütend da sitzen aber als sie mit ihn reden wollte ging er einfach wütend in seine Hütte und knallte seine Tür laut zu bis Astrid es hören könnte. Sie zuckte zusammen und ging traurig zum Strand wo sie einmal mit Hicks war, sie saß sich hin und überlegte sich die ganze Zeit warum sie ihn angelogen hatte. Hicks war ihr bester Freund, er kannte sie von kleinsten Detail welche Lieblingsfarbe sie hat, bis zur schlimmsten Geheimnis. Ihr lief eine Träne über die wange und tut ihre Arme um sie. Sie wünschte sich die Zeit zurück zu drehen und Hicks alles sagen zu wollen aber es war zu spät, sie hatte ihren besten freund angelogen, Hicks wird sie niemals verzeihen. Nein! Das kann sie nicht zulassen sie musst mit ihm reden. Astrid vermisste ihn, sie will in seine nähe sein, in seine Arme. In der Zeit auf der Drachenbasis hatte Astrid ihre Gefühle für Hicks vermehrt. Sie liebte ihn aber sie hatte ihre Gefühle immer verdrängt. Astrid wischte sich die Tränen weg und geht zu Hicks Hütte und ist nervös als sie vor seine Tür stand. Sie klopfte dann leicht zitternd.

Hicks: Geh weg! Ich will allein sein!

Als sie diese Worte hörte, traf es wie ein Messer in ihren Herz. Astrid holte nochmal tief Luft und versucht nicht traurig zu klingen was aber schwierig ist.

Astrid: Hicks...Ich bin es...kann ich rein kommen?...

Hicks: Astrid? Verschwinde ich will dich nicht sehen!

Sie spürte ihre Tränen wieder auf ihren Wangen und tut eine Hand auf seine Tür.

Astrid: ich will mit dir reden...

Hicks: ich aber nicht mit dir!

Es schmerzte sie weiter und spürte wie ihr Herz zu Millionen Teile zerbrochen wird. Sie machte trotzdem die Tür auf mit ihren letzten Kraft und geht durch seine Tür rein.

Hicks: Astrid ich will das du-

Als er sich umdrehte erschrack er sich bei diesen anblick, Astrid weinte bitter und seine Gefühle drehen sich, er weiß nicht was er fühlen sollen. Wut oder Besorgnis verscheinlich beides, ja er ist wütend er ist wütend auf Astrid weil sie ihn angelogen hatte und nicht vertraut hatte aber ist auch wütend auf sich selber. Er hatte sie die ganze Zeit ignoriert und nicht bemerkt und auch noch angeschriehen. Er sah sie an wie sie  weinte, Er sah wie sie Augen kontakt zu ihn hält.

Astrid: Hicks bitte...lass mich das erklären...Ich wollte dich nicht anlügen...aber Heidrun dachte einfach du würdest bei diesen plan nein sagen...Ich habe ihr natürlich gesagt das du es nicht wirst aber sie hatte mich einfach überredet...es tut mir einfach so leid Hicks...Ich kann es nicht mehr...Ich vermisse dich...Ich kann ohne dich nicht...

Astrid sah wie er mit geschlossenen Augen zur Seite schaute, sie schaute runter auf dem Boden mit Tränen und merkte wie er sich zu ihr bewegte. Sie machte die Augen zu und zuckte zusammen und wartet ab was passiert. Er wird sie sicherlich nach draußen schieben oder sie hauen, aber nein sie spürte zwei starke Arme um sie. Astrid machte große Augen und sieht wie nah er zu ihr ist. Sie erwiderte sanft und vorsichtig die Umarmung aber weinte noch.

Astrid: Es tut mir einfach nur unendlich leid Hicks, glaube mir wenn ich die Kraft hätte die Zeit zurück zu drehen dann würde ich dir alles sagen wirklich alles...Ich will dich nicht verlieren weil ich-

Sie schauten sich mitten beim Gespräch an aber sie konnte nichts zu Ende sagen weil Hicks sie auf die Lippen küsste. Es dauerte ein bisschen bis Astrid es realisierte. Hicks hatte sie geküsst, okay eigentlich war es immer Astrid die zuerst ihn küsste aber das war wirklich überraschend. Hicks wischte ihre Tränen von ihren Wangen weg.

Hicks: Es tut mir leid das ich dich zum weinen gebracht habe...Ich meine ich war einfach nur zu wütend gewesen..Wir kennen uns sehr lange jetzt... Astrid ich vertraue dir...du bist meine beste Freundin und auf einmal sagtest du was du mit Heidrun gemacht hattest das hat mich einfach nur verletzt ich meine vertraust du mir nicht mehr?...

Astrid: doch natürlich tue ich das noch...du bist der einzige den ich alles anvertrauen kann...

Er musste sanft lächeln und streichelte ihre Wange. Die beiden schauen sich wieder lange in ihren Augen.

Hicks: ich konnte dich nicht zu ende reden lassen...was wolltest du mir sagen?

Astrid wurde etwas rot in ihren Gesicht und tut ihre Hände um sein Hals und er um ihre Hüften.

Astrid: ich will dich nicht verlieren, weil ich dich liebe...

Hicks musste jetzt mehr lächeln und küsste sie wieder. Er drückte Astrid an seinen Wand leicht und küsste sie etwas länger bis die Luft brauchen. Die lösten sich sanft aber umarmen sich richtig. Astrid lehne sich an seinen Hals und riecht seinen ganzen Duft ein.

Hicks: bitte versprich mir das du ab heute mir alles sagst...egal was es ist...

Astrid: versprochen! Und mir tut nochmal leid das ich dir nicht die Wahrheit gesagt habe...

Hicks: schon vergessen.

Hicks musste wieder lächeln und schaute Astrid in ihren Augen und sah noch ein paar Tränen.

Hicks: oh thor Astrid bitte nicht weinen..

Sie wischte sich die Tränen weg und umarmte ihn wieder.

Astrid: tut mir leid...Ich freue mich nur dich in meine Nähe zu haben...Ich liebe dich Hicks.

Hicks: und ich werde nie von deine Seite gehen...weil ich liebe dich auch so sehr Astrid...

Die beiden küssten sich wieder und versuchen all diese Zeit wieder zu holen. Die machten sich einfach ein ganz schöne Zeit in Hicks' Hütte und die nächsten Tagen auch... und das alles nur wegen diese eine Lüge, aber auch ein schönes Happy end...