Hiccstrid Oneshots

*Eine warme Sommernacht.*

Astrid's Sicht:

Es ist eine späte und sehr warme Sommernacht auf der Drachenbasis. Ich versuchte schon seid Stunden Schlaf zufinden aber es ist unmöglich durch diese Hitze einzuschlafen. Ich habe schon meine Rüstung, meine Decke und selbst mein Top weg gelegt um etwas kühle Luft zu kriegen aber nein es muss ja sehr heiß sein in der Nacht. Ich stand dann auf und schaute aus meinen Fenster, ich sah leicht kleine schreckliche Schrecken wie die um die Basis fliegen, achja fliegen wäre zwar schön um etwas frische Luft zu kriegen aber ich möchte Sturmpfeil nicht aufwecken, mir fällt dann ein das es im Wald einen kleinen See gibt mit einen Wasserfall, ohja schwimmen hört sich super an erst wenn ich schon denke wie das kalte Wasser direkt zu spüren ist kriege ich schon eine gänsehaut. Ich ziehe dann mein Top wieder an und meine ganze andere Sachen, ich versuche so leise wie möglich an die anderen Hütten vorbei zuschleichen was mir auch gelingt. Ich kam endlich im Wald an und sehe fast gar nichts nur kleine Umrisse, ich laufe trotzdem weiter und suche der kleine See. Nach paar Minuten fand ich es auch und freue mich schon das kalte Wasser aber ich höre etwas, einen leichten planschen. Ich verstecke mich noch leicht und sehe einen leichten kleidungsstapel auf einen Stein. Ich nähere mich weiter und sehe jemanden Schwimmen, ich machte große Augen als ich erkannte wer da schwimmt. Ich erschreckte mich als Hicks leicht schrie.

Hicks: bei thor Astrid! Hast du mir einen schrecken gejagt!

Ich wurde knall rot und kam näher aber ich schaute zurseite.

Astrid: Es tut mir leid Hicks, ich wusste gar nicht das du die selbe Idee hattest mitten in der Nacht schwimmen zu gehen.

Hicks: alles okay, du kannst ruhig mit rein kommen wenn du willst das Wasser ist sehr angenehm.

Mir lief die Hitze richtig steil auf gehen, mit meinen besten Freund gemeinsam schwimmen zu gehen und nackt...Ich meine ich habe ihn noch nie so richtig gesehen und es sind nur paar kleine Umrisse sehen. Ich gebe trotzdem mein Mut und nickte einfach und fange an meine Stiefel auszuziehen und meine andere Kleidungsstücke. Ich gehe dann sanft rein und spüre das kalte Wasser an mein Fuß und gehe weiter rein bis ich endlich überall mit Wasser bedeckt bin.

Astrid: das tut so gut...

Hicks: ja sehr sogar es ist sehr heiß heute nacht.

Ich schaue zu Hicks' Richtung und bin noch weiter rot, ich wollte mich etwas mit schwimmen ablenken aber dann auf einmal fang Hicks mich. Ich kreische leicht, ich wollte aus seinen Griff los kriegen und musste dabei lachen weil er anfing mich zu kitzeln.

Astrid: Hicks! Bitte nicht! Du weis ich bin zu sehr kitzelig!

Hicks: das weiß ich Mylady...

Ich wurde knall rot und er hörte aufeinmal auf, ich drehe mich in seine Richtung und tue meine Hände auf seine.

Astrid: wie...wie hattest du mich grade genannt?

Er schluckte schwer und ich merkte wie er aufeinmal nervös wurde. Ich kenne Hicks zu gut, wenn er nervös, traurig oder wütend ist ich erkenne es immer heraus.

Hicks: Mylady...

Ich musste langsam lächeln von diesen Spitznamen und wurde rot, ich spürte wie mein Herz zu schnell schlägt ich hatte aufeinmal den drang ihn zu küssen also kam ich Hicks näher und tue meine Hände um sein Nacken, Hicks' Hände waren aufeinmal um meine Hüften und drückte mich näher an ihm, ich merkte leicht seine Männlichkeit an mich aber das war jetzt sowas von egal. Wir schauten uns in die Augen und ich schließe die Lücke zwischen uns, ich spüre seine Lippen auf meine und ich schließe meine Augen während wir uns küssten. Der Kuss wurde leicht schneller und intensiver, der Kuss wurde auch ein bisschen klebrig durch das ganze Wasser vom See und unseren Speichel. Hicks Hände fassen mit der eine auf meine Haare und mit dem anderen auf meinen Hintern. Ich keuchte leicht auf als ich seine Männlichkeit weiter an mir spüre und löse mich kurz.

Astrid: Hicks....ist es das was wir tun...also nicht das es mir nicht gefällt aber ein Verstoß gegen die Regeln?

Hicks: das mag vielleicht sein ich bin mir nicht genau sicher aber wann habe ich jemals auf die Regeln geachtet...

Ich nickte dann sanft und merkte wie ich leicht hoch gehoben werde und seine Lippen an meinen Hals spüre. Ich stöhnte leicht auf und halte mich an ihm fest.

Astrid: Hicks! Mach weiter so! Ich liebe dich!

Er machte weiter damit an meinen Hals zu knabbern aber nach ein paar Minuten hörte er auf und ich schaue in seine Augen.

Hicks: ich liebe dich auch Astrid hofferson... und ich würde zwar gerne weiter machen... aber das macht mich zu verrückt...

Astrid: alles gut...Ich weiß ich habe es zwar schon gesagt aber ich liebe dich wirklich...

Hicks grinste sanft und küsste mir auf meine Wange, ich lächelte verliebt und ich kuschelte mich im Wasser am ihn.

Hicks: Wenn du genau hin hörst hörst du die Schrecken.

Ich schließe meine Augen mit einen Lächeln und höre die Schrecken draußen wie die rum fliegen.

Astrid: ich würde am liebsten weiter mit dir hier sein aber wir müssen bevor die sonne aufgeht zurück gehen.

Hicks: ich weiß mylady...aber erst will ich dich was fragen...

Ich schaute zu ihm lächelnd auf und sehe einen lächeln auf seinen Gesicht.

Astrid: ich höre?

Hicks: willst du meine Freundin sein?

Als Antwort drehe ich mich um setzte mich auf ihm und küsse ihm verliebt und danach verspielt. Nach ein paar minuten lösten wir uns dann keuchend.

Astrid: liebend gern Hicks...

Er lächelte sehr und wir genießen noch die letzten Minuten Zweisamkeit bis wir raus müssen aus dem See, trocknet uns ab, ziehen uns an und gehen gemeinsam zurück zur Basis aber trotzdem sehr leise und entscheiden uns das Hicks bei mir schläft aber ich sage nur das Wasser war sehr erfrischend aber die Nacht war trotzdem sehr sehr warm...