Kapitel 2.

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Zeitsprung: am nächsten Morgen

yn's sicht:

ich wachte auf und hatte Kopfschmerzen als ich mich zur Seite drehte sah ich ein Gemälde und ein unaufgeräumtes Zimmer..

„wo bin ich?" nuschelte ich leise

ich versuchte mich an gestern Abend zu erinnern ich wusste nur noch das ich gegen denn braunhaarigen gerannt bin.. ich roch an mir selber, ich roch natürlich nach kotze.. mich würgte es als ich es bemerkt habe.. ich ging aus dem Zimmer raus und sah denn braunhaarigen..

Larry's sicht:

ich wachte Relativ früh auf, meine mam war noch nicht zuhause was ich gut fand wegen y/n. Ich hörte nach ein paar Minuten was in meinem Zimmer rumpeln.. y/n kam aus meinem Zimmer und sah schrecklich aus und roch etwas nach kotze was aber kein wunder ist.

„guten morgen y/n" sagte ich vorsichtig

„morgen.." nuschelt sie
„eine frage wo bin ich hier? ich kann mich an nichts mehr erinnern!" sagte sie und guckt mir in die Augen

„du hast gestern bisschen übertrieben mit dem Alkohol. und dann habe ich dich aufm Klo kotzend aufgefunden und habe dich zu mir genommen mit deiner Einverständnis" sagte ich in einem leisen ton

„ahh ok" sagte sie leise und setze sich neben mich auf die couch

y/n's sicht:

ich setze mich neben ihn und guckte auf mein Handy um zu gucken ob mir jemand geschrieben hat.. ausser meine mutter niemanden mehr.. ich war keine 5 Minuten wach und dann ruft mich meine mutter an

„ja mama?" sagte ich genervt

„Du kommst sofort nachhause!" schrie sie

„nein ich bleibe hier wo ich gerade bin.." mit diesem satz legte ich auf und machte mein Handy aus.

Larry's sicht:

„damn die mutter ist echt eine Kratzbürste" dachte ich mir

Sal sollte gleich unten sein, da wir gestern nichts machen konnten wollte ich heute was mit ihm machen da ich ihm y/n vorstellen möchte, ist es gerade gut, paar Minuten später kam Sal runter und klopfte an

„soll ich gehen?" sagte y/n mit einem verwirrten blick

„nein alles gut das ist mein bester freund" sagte ich lächelnd

als ich ihn herein lies guckte er erstmal y/n an

„eyy Larry hast du eine freundin?" sagte Sal lachend

„nein sie war nur etwas zu betrunken um nachhause zu kommen" sagte ich scherzend

y/n's sicht:

„ahhh okay Larry ist sein name" dachte ich mir

Zeitsprung: Abend

immer noch y/n's sicht:

wir verstehen uns echt alle super gut, ich würde sagen wir sind gute freunde geworden und ich bin auch sehr froh darüber.. Sal ging nach einiger zeit wieder.

Larry's sicht:

Als Sal ging bestellte ich Pizza für mich und y/n, sie roch immer noch so aber sie kann jederzeit duschen gehen.

„ich glaube ich geh jetzt" sagte y/n

„nein du kannst hier bleiben wir sind doch gute freunde und ausserdem habe ich uns Pizza bestellt" sagte ich lächelnd

„aber ich habe nichts zum anziehen" sagte y/n

„wenn du willst dann kannst du in meinen Schrank gucken was dir gefällt da sind auch etwas kleinere sanity's fall shirts drinnen" sagte ich

y/n's sicht:

„er ist echt süss.. aber ich fühl mich schlecht.. weil ich esse jetzt mit ihm und ziehe seine Klamotten an." dachte ich mir

„ich geh duschen" sagte ich zu Larry

Ich nahm mir ein Paar Klamotten von Larry und legte sie ins bad, ich schloss die Tür ab und zog mich aus, als das Wasser auf meine Haut kommt.. es brennte, es tat weh.. alles nur wegen dem selbstverletzen.. als ich fertig mit duschen war trocknete ich mich ab und zog mich an..

„ich sah schon gut aus in seinen Klamotten" sagte ich leise und lächelte

als ich aus dem bad kam stand essen auf dem Tisch, wir assen zusammen und redeten ein bisschen über filme und unsere hobby's..

irgendwann gingen wir in sein baumhaus.. wir setzten uns auf dem Boden, er gab mir eine Zigarette und ich habe sie an gezündet und Larry zündete sich auch eine an..

„Erzähl mal bisschen über dich" sagte Larry

„ich habe eine beste Freundin die eine schlampe ist" sagte ich lachend

„und weiter?" sagte Larry

„meine Eltern streiten sich oft mit mir.. ich war nie das gewünschte Kind.. was sie haben wollte.." sagte ich

„oh das tut mir leid für dich" sagte Larry und legte seine Hand auf meine Schulter

„ach alles gut ich bin es schon gewohnt.. aber eyy erzähl mal was von die" sagte ich lachend und zog an meiner Zigarette

„mein Vater ist einfach verschwunden ohne Grund.. seid dem sind ich und meine mam auf uns alleine angewiesen und die bullen wollen nicht ermitteln.." sagte Larry bedrückt

„oh.. mir tut das echt leid.." sagte ich und legte meinen kopf auf seiner Schulter ab

Zeitsprung: ungefähr 23:30

ich und Larry verstanden uns echt gut.. wir redeten noch und dann kam dieses eine Thema..

„eyy ich habe narben an deinem arm gesehen ritzt du dich?" fragte er Vorsichtig

„nein alles gut habe ich früher aber jetzt nicht mehr" sagte ich.. obwohl ich wusste das ich ihn anlog..

Larry's sicht:

als ich y/n's arm anschaute war er übersäht mit Narben.. natürlich fragte ich sie, ob sie es noch macht sie antwortete mit einem nein.. ich glaube ihr einfach mal.. es verging etwas zeit.. also gingen wir wieder ins apartment.

„soll ich im Wohnzimmer schlafen?" fragte sie mich

„nein alles gut ich leg mir eine Matratze auf dem Boden" entgegnete ich ihr mir einem lächeln.

es dauert nicht lange bis wir einschliefen.

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yess Kapitel 2. ich versuche so schnell wie möglich zu schreiben und ich versuche es spannend zu halten aber es ist schwerer als gedacht ^^ aber ich wünsche euch einen schönen tag <3

Larry x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt