Suna ist depressiv | Osasuna

Teil 2 "die Wahrheit"

Hallöchen, hier bin ich wieder!

Ich hab mein bestes gegeben umdiesen Part auch spannend zu gestalten, aber ich bin mir nicht sicherob mir das richtig gelungen ist. Ich werde nach jedem Part gucken obihr einen nächsten wollt, oder ob ich die story komplett abschließe.Damit das Sinn macht wird jeder Part ein richtiges Ende haben. Malgucken, wie ich mit dem Konzept klarkomme.

Viel Spaß beim Lesen!

Warnung: Gewalt, Beleidigungen,Depressionen, etc.

POV Suna

Den Rest des Tages haben wir bei Osamuverbracht. Wir haben etwas getrunken, aber nicht genug, dass ich auchnur ansatzweise angetrunken war. Deshalb ging es mir die ganze Zeitziemlich scheiße, aber auch irgendwie gut. Es tat gut bei Osamu zusein und vor allem endlich zusammen zu sein. Ich habe ihm nichts vonmeinem Vater und Yuki und so erzählt. Er hat nur gefragt warum ichmich so hasste und ich habe ein paar Dinge genannt die ein anderermit insecurities wahrscheinlich auch gesagt hätte. Ich wollte ihn nicht jetzt schon mit meinem Zeug nerven. Es war gerade so schön, das konnte ich nicht riskieren.

Am nächsten Morgen wachte ich nebenOsamu in seinem Bett auf. Seine Arme lagen noch leicht auf mir undich hatte seinen Hoodie zum Schlafen. Ich schloss die Augen nochmalum den Moment zu genießen. Dann schoss mir ein Gedanke in den Kopf„Scheiße!" rief ich und sprang plötzlich auf. Dabei habe ichOsamu geweckt und er sah mich verwirrt an. Ich stand auf und zog michschnell um. „Was ist?!" fragte er erschrocken „Yuki!" schrie ich nur und rannte aus dem Zimmer. Ich war seit gestern morgen nicht mehr zu Hause und da hatte ich nichtmal Zeit ihr was zu Essen zu machen! Sie hatte also den ganzen Tag nichts gegessen und war jetzt komplett allein mit meinem Vater! Er folgte mir, noch immer komplettverwirrt. Wir rannten zu meinem Haus und sofort in Yukis Zimmer.

Yuki saß weinend auf dem Boden.„Taro!" plötzlich sah sie wieder glücklich aus und umarmtemich. „Wo warst du?!" sie fing wieder an zu weinen „Ich habedich vermisst!" „ist ok, ich war bei Osamu. Jetzt bin ich wiederda für dich" Ich hockte mich vor ihr hin und versuchte sie zuberuhigen. Da fiel mir ein roter Abdruck auf ihrem Gesicht auf. „Wasist das?" fragte ich und strich etwas darüber. „Au!" ichzuckte zurück und sah ihr in ihre mit Tränen gefüllten Augen. „Daswar... Papa!" sagte sie und brach erneut in Tränen aus „Er istso gemein!" Was?! Er hat sie verletzt?! Warum zur Hölle?! „Warumhat er das gemacht?" Wollte ich wissen. „Er hat gesagt ich sollnicht so laut weinen, weil du nicht da warst" schluchzte sie. „Duhast geweint weil ich nicht da war?" fragte ich ruhig. „Ja! Duhast gesagt dass du immer da bist, aber du warst nicht da! Ich dachtedu würdest mich allein lassen!" sie umarmte mich und weinte immernoch. Ich sah zu Osamu rüber, welcher noch immer perplex in der Türstand „Alles gut Yuki, ich würde dich niemals allein lassen"sagte ich wieder und umarmte sie. Mir lief eine Träne übers Gesichtund es folgten noch ungefähr drei Tränen. „Ich geh mal mir Papareden, ja?" sagte ich nach einer Weile. „ok.." antwortete Yukiund ließ los. Ich sah erneut zu Osamu und fragte ihn ob er kurz mitYuki hierbleiben könnte. Er stimmte zu und ich lief runter in dieKüche.

POV Osamu

Was ist hier los? Überall im Hauslagen Bierflaschen rum und es roch nach Alkohol. Rin's kleineSchwester war am weinen und auch Suna hat geheult. Ich hatte keineAhnung was ich tun sollte und setzte mich zu Yuki. Sie sah mich kurzetwas ängstlich an. „Können wir... spielen?" fragte sie leiseund ich nickte lächelnd. „Was willst du denn spielen?" fragteich und versuchte so nett wie möglich zu klingen. Sie schaute sichetwas um und zeigte dann auf einen kleinen Schreibtisch mitBundstiften drauf. „Ich will malen" sagte sie und guckte michfragend an. „klar" sagte ich und sie ging zum Schreibtisch umBlätter und Stifte zu holen. Mit dem Zeug setzte sie sich wieder vormich auf den Boden. „Ich glaube der Tisch ist zu klein um zu zweitdaran zu sitzen. Ist das Ok?" „Ja, klar" sagte ich und siebegann zu malen.