Ich wachte in meinem Zimmer auf, also mein neues Zimmer, was sich in Levis Haus befindet. Ich streckte mich kurz und ohne das ich dafür aufstehen musste Klopfte jemand sanft an die Tür und Hanji kam mit einem Tablett wo sich Frühstück drauf befand zu mir.
,,Hier ihr Frühstück, hoffentlich können Sie es genießen."
Ich nickte höflich und die Brill Trägerin ging im schnellen Schritt aus dem Raum und ich konnte zum ersten mal in mein Leben Frühstück im Bett genießen.Nach dem Frühstück :
Ich ging umgezogen die Treppe runter und sah im Wohnzimmer Levi auf einem Sessel etwas lesen mit Brille auf der Nase und Zigaretten im Mund.
,,Guten Morgen Daddy!"
Levi Sah zu mir hoch und legte sein Buch zur Seite auf einem eleganten beistell Tisch, wärend er auf seinen schoss Klopfte. Ich setze mich so, dass ich ihm immer noch gegen über bin und sah direkt in die hübschen grauen Augen.
,,Daddy... Was hast du heute vor?"
Er griff mir etwas grob an meinen Po und ich quietschte kurz auf.
,,Wir werden zusammen zu einer Vorlesung von mir gehen, in der Stadt Bibliothek."
Ich war etwas überrascht, ich soll mit zu einer Vorlesung? Levi zu zu hören wie er in seiner heißen stimme übers leben redet könnte interessant werden, aber ich werde dort bestimmt auch auf andere treffen, die sich für ihn interessieren.
,,Klar wieso nicht?"
Levi schnipst kurz und Sasha hörte sofort auf weiter den Staub von der Kommode zu wischen, denn sie hollte schnell einen Aschenbecher und stellte ihn auf den beistell Tisch, danach ging sie zurück an die Arbeit.
,,Nenne mich aber dort nur Mr Ackermann."
Ich rutschte etwas verführerisch auf Levis schoss und lächelte.
,,Natürlich...."
Hauchte ich und bekam dafür ein harmloses zwicken in meine Po backe wo von ich mich, jedoch erschrack.
,,Bleib ernst! Deine Klamotten die du tragen wirst liegen schon in deinem Zimmer!"
Ich nickte und stieg von Levis schoss runter. Er ging mir paar Schritte hinterher bis er weiter ins Badezimmer ging und ich hoch in meinen Zimmer.
Dort fand ich einige hübsche Designer Klamotten vor. Ich fasste über sie sanft drüber und merkte sofort die Qualität. Mit einem Lächeln zog ich mich um und ging wieder runter. Ich fand Levi vor. Er trug ein schwarzen Anzug ohne Krawatte und die knöpfe waren etwas oben weiter aufgeknöpft und seine Haare hatte er nach hinten gegelt.
Er streckte seinen Ellbogen zu mir aus und ich hackte mich mit Vergnügen ein, aber ich fühlte mich auch etwas unwohl, denn gleich vor vielen Menschen an der seite eines Berühmten Menschen zu stehen ist eine unheimliche Vorstellung. Wir setzten uns in ein Großes schwarzes Auto, nicht wie sonst den sport wagen, sondern tatsächlich ein anderer. Wir beide setzen uns hinten rein, aber Levi Sah nicht einmal zu mir, aber dies konnte mir rechtlich egal sein, denn ich war vom Fahrer abgelenkt. Er war groß, hatte braune Haare und sah etwas unsicher aus.
,,Öhm Daddy? Wer ist das?"
Fragte ich unauffällig den Attraktiven Mann neben mir.
,,Berthold, mein Fahrer neben Reiner."
Ich nickte, als wäre mir ein Licht aufgegangen und lehnte mich zum Fenster. Ich war noch nie irgendwo, wo man auf mich sieht, aber ich stehe auch nicht wirklich im Mittel Punkt und vorallem wer kommt den überhaupt zu solch einer langweiligen Vorlesung?Ich täuschte mich... gewaltig.
Ich stehe hier neben einer Bühne wo Levi stand und an einem hohen Pult sein Buch vorliest, aber die andere Hälfte von dem Saal war überfüllt mich Menschen. Der groß Teil von ihnen waren Fraun, die wohl alleine leben und sich in Levi verliebten oder so, aber würden die nur wissen wie versaut der gute eigentlich ist, wären manche schon weg.
Ich hollte mir ein Stuhl und stellte ihn neben eine andere Frau, die wie hypnotisiert auf Levi starrt und mit einem verträumten lächeln das Buch umarmt, wo von er gerade ein Exemplar laß.
Ich verschrank die Arme und versuchte aufmerksam zu zuhören. Levi hatte einen ernsten Blick beim lesen, was mir aber gut gefiel und wenn er kurz ein pause machte um eine Lippen zu befeuchten wurde ich heiß.
Ich sitze hier fast seid einer drei Viertel Stunde und meine Unterlippe fühlte sich fast durch gebissen an. Ich muss ihn jetzt unbedingt berühren, aber ich darf es nicht in der Öffentlichkeit tun! Ich muss mich zurück halten.
Nach der Vorlesung sahs er an einem Tisch und signiert einige Bücher von den anderen. Ich sah mir das ganze eine zeit lang an, bis ich rüber stoltzierte und neben Levi stand, um etwas unauffällig zu wirken brachte ich ihn auch ein Kaffee, denn er jedoch nicht anrührt.
,,Ihr Buch ist fantastisch! Ich liebe ihre Art Das Leben zu betrachten!"
Gab eine Frau mit kurzen graun Haaren von sich und der schwarz haarige signiert nur und nickt dankend.
Levi Roch richtig gut, als ich hier so neben ihm stand und wollte ihm näher kommen bis ich einfach über meinen Schatten sprang und, als nur noch paar Leute dort waren setze ich mich einfach auf sein schoss.
,,Daddy..."
Levi und die Zuhörer sahen mich überrascht an, ich wusste nicht genau was ich tat, aber Levi schien zu bemerken wie warm sein Oberschenkel wurde auf dem ich sahs und streicht nun langsam an meine Taille.
,, Sollen wir ihn/sie weg nehmen?"
Fragte einer von Levis Bodyguards, aber er winkte es nur ab.
,,Es ist okey! Die Göre wird schon wissen was sie davon hat."
In mir zog sich alles zusammen, jetzt bereue ich es!In seinem Anwesen angekommen zog er mich gewaltsam nach oben, ein paar der Dienstmädchen sahen uns panisch hinterher was mir nur noch mehr Angst machte. Levi brachte mich in sein Schlafzimmer und schloss hinter sich ab, er wandte sich nicht lange der Tür zu, sondern schubste mich schnell aufs Bett, bevor er in dem sowieso schon Dunkeln zimmer die Fenster verdunkelt.
Voller Panik klammerte ich mich an die Decke vom Bett sah zu was der grau äugige vor hat. Er ging kurz in einen neben Raum und kam mit fesseln zurück.
,,Huh?"
Gab ich nur verwirrt und ängstlich von mir.
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My sugar Daddy //Levi Ackermann x Reader🍋
Fanfic✔Abgeschlossen✔ Levi x Reader Heutzutage sollte es leicht sein Geld zu verdienen, aber dein Schicksal hatte wohl andere Pläne. Der Tag an dem du Levi getroffen hattest war um einiges Magisch, als du dir zu erst erhoffst, aber ist es okey sich in s...