§18 Kapitel§

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P.o.v Amalia
Am nächsten Morgen wachte ich in den Armen von Naceur auf und kuschelte mich noch ein wenig enger an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust ab und schnurrte leise als er mir über den Körper strich und mich auf die Nase tippte und auf den Hals küsste und mit den Küssen bis zu meinen Brüsten fuhr und mit seinen Händen über meinen Körper strich und dann zwei Finger von ihm zwischen meine Beine versenkte und mich streichelte. Ich keuchte leise auf und öffnete blitzartig meine Augen und sah ihn an. Die letzte Nacht war unglaublich gewesen und ich wünschte das die Zeit anhalten würde und Naceur mich verwöhnen konnte. Er löste in mir Gefühle aus die nie jemand davor bei mir ausgelöst hatte oder wird. Der Ur-Vampir war ein guter Mann wenn er in meiner Nähe war oder mit mir zusammen im Bett war. An seinem Mund den er auf meine Lippen gelegt hatten keuchte und rang ich um Atem „Was soll das hier werden?", raunte ich leise an seinem Mund und keuchte auf als er mich auf den Bauch drehte und über mich kam. Ich lächelte ihn an und schlang meine Arme um seinen Hals und erwiderte seine fordernde und liebevolle Küsse. „Naceur.", keuchte ich und rang um Luft aus er seine Arme um mich schling und in mich kam. Ich wusste und spürte das ich feucht war zwischen meinen Beinen und schlang meine Beine um hin als er tiefer in mich kam und wir gemeinsam zum Höhepunkt kam. „Ich will dich und niemand wird sich jemals wieder an dir vergreifen, du gehörst mir Amalia. Merk dir das lieber bevor ich es deutlich mache und ich dich verführe und verwandele." Ich küsste ihn langsam und genussvoll Ich würde es nie wagen jemanden so wie dich zubewegten, du bist der einzige Mann den ich haben will und so zeigen werde. Allerdings..." Bevor ich meinen Satz beenden konnte schrie ich auf als wir zum Höhepunkt kamen und er mein Gefäß höher hin um nich tiefer zu kommen. „Du bist unfair.", murmelte ich leise und schlug ihm spielerisch gegen den Arm während wir miteinander verschlungen im Bett lagen und uns gegensteuern verführten. „Wie spät ist?", wollte ich nach einiger Zeit wissen. Ichlaut zwischen seinen Beinen und schmiegte mich mit dem Rücken an ihn und warf meinen Kopf indem Nacken als er mich den Hals und Rücken hinab küsste und meinen Körper erneut erregte „Ich glaube das ist keine gute Idee. Ich glaube das ich bald zu Lya muss um mit ihr zu trainieren, aber ein Bad wird nicht mehr möglich sein. Möchtest du mir nich etwas sagen bevor ich mich anziehen werde und gehen werde?" Ich drehte mich in seinen Armen zu ihm um und sah ihn fragend an. Naceur lächelte leicht und beugte seinen Kopf „Wirst du darüber nachdenken dich wandeln zu lassen? Ich weiß in diese Situation ist es schwierig aber du könntest dich dann besser verteidigen und beschützen und wärst nicht mehr ein so einfaches Ziel." „Bin ich auch so nicht.", gab ich trotzig zurück „Aber...aber ich werde darüber nachdenken. Ich werde immer ein e Werwölfin sein doch vielleicht wäre es tatsächlich besser das ich mich wandeln lasse. Ich werde es dir heute Abend mitteilen.", antwortete ich ihm und lehnte mich erneut an seinen Körper und genoss seine Berührungen.

Nachdem wir uns mit einem tiefen innigen Kuss voneinander verabschiedet hatten trat ich aus meinen Zimmer und sah mich im Gang um bevor ich mich auf den Weg zu dem Speisesaal machte wo Lya mit der Königin und mit dem König an einem langen Tisch saß. Ich hatte mir ein lockeres Kleid angezogen und trat nun mit einem nervösen Blick zu ihnen und setzte mich verlegen an den Tisch und aß langsam und hatte meinen Kopf gedenkt.

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