§27 Kapitel§

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retten die Frauen und Kinder

P.o.v Naceur

Ich wachte am nächsten morgen nachdem dem Gespräch mit Amalia, meiner Gefährtin, auf und ging mich als erstes frisch machen. Wie auch die Menschen und Vampire und Werwölfe hatten sich die Hexen weiter entwickelt und noch ein wenig ihrer Magie dazu gegeben, sodass das Badezimmer hell leuchtend strahlte.

 Wie auch die Menschen und Vampire und Werwölfe hatten sich die Hexen weiter entwickelt und noch ein wenig ihrer Magie dazu gegeben, sodass das Badezimmer hell leuchtend strahlte

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Ich mochte es sehr und als ich aus dem Bad hinaus trat hörte ich ein leises Lachen von einem Mädchen. „Amber.", sagte ich freundlich und trat in das Zimmer wo Amber schlief und mit einer Aufpasserin spielte. Die kleine sprang auf als sie mich sah und sah mich an. Ich grinste und lächelte glücklich. Wie sie wollte nahm ich sie hoch in die Arme und drückte sie an mich „Morgen Amber.", sagte ich liebevoll und strich ihr über den Rücken. Die kleine lächelte mich an und legte ihren Kopf auf meinem Oberkörper ab „Wo ist Mama?", wollte sie wissen und sah sich nach ihr um. Ich küsste sie auf die Stirn bevor ich kurz einen Blick zu ihrer Aufpasserin warf, die mich besorgt aber auch zugleich unruhig ansah. Ich fragte sie durch meinen Blick ob sie etwas dazu sagen wollte und als sie langsam begann zu Nicken setzte ich die Kleine wieder auf dem Boden ab. Diese sah uns irritiert an und wandte sich an Eleya, die sich zu ihr runter beugte und mir einen Blick zu warf bevor sie sagte „Amber, es ist so das ein Feind uns jagt. Deine Mutter ist eine die gejagt wird, doch es werden auch nich andere gejagt. Meistens sind es Frauen die gefangen genommen werden, da sie wichtig für die Zukunft sind. Ur-Vampire, die ältesten aller Vampire, haben sich vorgenommen dies auszunutzen. Deine Mutter, deren Freundinnen und die Tochter des Königspaares sind eine der vielen Frauen die gefangen genommen worden sind. Deswegen ist deine Mutter auch nicht bei dir kleine, aber wir sind nahe dran sie zu finden und wenn wir sie gefunden haben, werden wir sie retten. Amalia, deine Mutter, ist nicht alleine und wir versprechen dir das sie bald wieder bei dir sein wird." Ich kniete mich neben Amber und nahm sie in meine Arme und lästerte beruhigende Worte, da sie angefangen hatte zu weinen. Anscheinend hatte sie gemerkt das es etwas schlimmes war und die Verbindung zwischen den Kind und ihrer Mutter war lebensnotwendig, da die Verbindung dafür sorgte das es dem Kind gut ging und es heran wuchs, „Ich bin bei dir.", flüsterte ich leise und küsste sie auf die Stirn. Sie weinte leise in meinen Armen und machte mein T-Shirt nass was mich aber nicht störte, da es mir wichtig war  das es ihr gut ging und gerade ging es ihr nicht gut. Eleya sah mich an und auf einem Nicken von mir kam sie zu mir und nahm Amber in die Arme.

„Ich möchte mit Blue und Blair über ihre Tochter reden, könntest du auf sie aufpassen?", fragte ich vorsichtig und behielt sie beiden im Auge. Die Hexe nickte und lächelte leicht „Ich werde auf eure Tochter aufpassen und ich versichere dir das ihr nichts geschehen wird." Ich sah sie dankbar an bevor ich mich von ihnen verabschiedete und mich danach auf den Weg zu dem Privatzimmer von der Königin und von dem König machte. Ich erreichte das Zimmer wenig später und klopfte an der Tür. „Herein.", rief die Stimme von innen. Es war die Stimme von Blair. Ich öffnete die Tür und trat in das Zimmer hinein „Hallo ihr beiden.", begrüßte ich sie und lächelte leicht. „Wie gehts deiner Tochter und Amalias Tochter?", fragten sie mich nachdem sie mich begrüßt hatten. Ich nickte lächelnd und setzte mich an einen Tisch „Ich wollte mit euch reden.", erklärte ich ihnen. Blue suchte meinen Blick. Ich seufzte kurz „Es geht um eure Tochter.", begann ich „Was ist mit ihrem Platz als Kronprinzessin? Als nächste Königin? Wird sie ihre Position behalten oder wird sie ihre Position verlieren? Wie wollt ihr dem Hexen Volk sagen das alles gut ist und sie keine Bedrohung ist? Wie wollt ihr ihnen sagen oder erklären das sie immer noch das beste für das Land will? Wie soll es weiter gehen wenn sie gefunden wird?" Das paar tauschte einen unruhigen Blick und Blue begann ihrerseits „Also eigentlich ist es so Naceur das wir es niemanden verraten aber da du ein Verbündeter bist, deine Gefährtin mit uns verwandt ist, du uns geschützt uns gegen deine Brüder verteidigst hast du es wohl bedient zu wissen was wir vorschlagen zu machen." „Wir vertrauen dir drauf, dass du es niemanden anderen Wörter erzählst außer deiner Gefährtin und das nichts Rhea gefährdet. Wir lieben unsere Tochter und  werden sie beschützen." Ich nickte „Ich verspreche es euch, es wird nichts aus dem Raum dringen was jetzt besprochen wird und ich verspreche euch es für mich zu behalten und es bis zu meinem Tod niemanden weiter zu erzählen." Die beiden lächelten kurz bevor sie wieder ernst wurden und Blue fing an meine Fragen zu beantworten „Also Naceur es ist so das wir darum kämpfen werden das unsere Tochter weiterhin Kronprinzessin bleibt und den Thron nach uns übernimmt. Sie wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet und auch wenn sie vielleicht anders ist als davor ist sie immer noch unsere Tochter und wird es immer sein. Wir lieben sie und werden uns immer für sie einsetzten und wir werden alles dafür tun um die Hexen zu überzeugen das sie immer noch die beste für die nächste Königin ist. Wir würden sogar abtreten wenn das Volk das möchte doch wir hoffen das es nicht so weit kommt und sie einsehen werden das unsere Tochter imme noch die gleiche ist wie davor und immer noch das beste für das Hexenreich will und fähig genug ist das Hexenreich anzuführen und egal was unserer Tochter getan wurde, wir werden sie unterstützen wenn sie möchte und ihr das beibringen was sie noch nicht weiß. Wir hoffen, dass es deinen Vorstellungen entspricht." Ich hatte ihnen schweigend zugehört und ließ mir ihre Worte nochmal durch den Kopf gehen bevor ich meinte „Ja ich finde es gut. Ich finde es gut das ihr sie unterstützen wollt und ihr dafür sorgen wollt, dass das Hexenreich sie akzeptiert. Ich hoffe das eure Tochter und das Hexen Volk es genauso sehen werdet. Aber eine Frage habe ich noch, wann soll sie Königin Weden? Schließlich ist sie eigentlich doch alt genug oder? Oder denkt ihr über etwas anderes nach?" Blair schüttelte den Kopf „Nein wir sehen es genauso wie du und wollen ehrlich gesagt das sie so schnell wie möglich Königin wird denn es würde das Volk beruhigen und sie hätte eine Chance sich zu beweisen." Überrascht davon sah ich ihn an, nickte aber und wollte etwas sagen als die Tür aufgemacht wurde und Lya hinein trat „Rhea und Amalia haben sich bei uns gemeldet.", sagte sie hastig und verneigte sich vor der Königin und dem König bevor sie sich wieder erhob. „Wiederhol das bitte nochmal.", bat ich sie. „Emily, Rhea und Amalia leben und Rhea hat sich bei uns gemeldet." „Wir müssen zu ihnen.", sagte Blue und kam mit Blair zu uns ehe alles schwarz wurde und wir dann an einer Lichtung standen.

Die drei Frauen Emily, Rhea und Amalia hoben die Köpfe als sie ein aufblitzen sahen und weiteten die Augen als sie uns sahen. Wir lächelten sie überglücklich und aufmunternd an und waren Frohsinn endlich gefunden zu haben. „Naceur bist du es wirklich?", fragte Amalia, die als erstes ihre Stimme wieder fand. Mit wenigen Schritten hatte ich sie erreicht und schloss sie in meine Arme und drückte sie fest an mich und strich ihr über den Rücken. Ich atmete ihren Geruch ein und küsste sie auf den Mund und hauchte leise während ich über ihr Gesicht strich „Ja ich bin es wirklich. Es ist kein Traum kleine." Sofort umschlungen mich ihre Arme und sie weinte vor Freude und lächelte mich glücklich an und küsste mich auf die Wange „Ich wusste das du mich finden würdest und ich hatte...ich hatte schreckliche Angst das ihr uns nie finden würdet und Elja uns missbrauchen würdet..." „Sch, wir sind da und Amber wartete zuhause, jetzt wird alles gut.", unterbrach ich sie und küsste sie eindringlicher und auch um mich zu beruhigen und sie zu trösten. Meine Gefährtin nickte heftig und schmiegte sich an meinen Körper während Blue und Blair auf ihre Tochter zukamen.

Diese trat eineiige Schritte zurück und sah ihr Eltern aber nun in die Augen und sah sie ängstlich an. Ihre Mutter lächelte vor Freude und ging mit ausgebreiteten Armen auf sie zu „Wir lieben dich so wie du bist. Du brauchst keine Angst zu haben, wir werden dich so akzeptieren wie du bist." Rhea schien genau das durch den Kopf gegangen zu sein denn ihre Angst legte sich und sie begann ihre Eltern anzulächeln was ihre Eltern dazu brachten auf sie zuzugehen und sie in die Arme zu gehen und dann urdeutsch erstmal geweint. Auf allen diesen, auch Emily weinte, die in Amalias und meinen Armen lag und mit uns vor Freude weinte.

„Wo sind deine Freundinnen und die Kinder des Rudels?", fragte Amalia sie leise und sah sie besorgt aber auch unruhig an. Emailadressen senkte den Kopf „Ich weiß es nicht...ich glaube wir haben gehört das sie in einem Labor sind." „Wo?", hackte Lya nach, die zu uns gekommen war . Die Werwölfin schüttelte den Kopf doch meine Gefährtin meinte „Hier in der Nähe müsste eins sein, ich glaube wenn dann könnten sie da sein."

Alle nickten und kurze Zeit später standen wir vor dem anscheinend normalen Haus doch als wir die Tür aufrissen griffen und Jäger an, die wir schnell erledigten und als wir die Frauen und Kinder sahen befreiten wir sie, aber auch andere Frauen kamen mit uns zurück ins Hexenreich wo sich Heiler/innen um die vielen Frauen und Kinder kümmerten.

Ich führte meine Gefährtin zu Amber, die uns entgegen kam als sie uns sah und die uns freundlich anlächelte. Amalia lächelte sie glücklich und liebevoll an und drückte sie an ihre Brust „Ich habe dich vermisst kleine." Und zu dritt standen wir auf dem Balkon und warteten die Dunkelheit ab bevor ich verschwand.

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Zu schnell? Wie fandet ihr es? Noch drei Kapitel

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