Das Rätzel des todes

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Bills Sicht :
Ich hatte den Brief zerknüllt und ihn in die Ecke geworfen ich spürte das meine Wangen nass waren.
Es klopfte an der Tür
Schnell wischte ich mir die tränen von den Wangen und versuchte mich ein wenig zu sammeln
Herein sagte ich
Die Tür schoss auf und rein kam Anton
Er sah mich an und sah sich dann im Raum um Er sah das alle stühle und alle Möbel umgeschmissen waren doch ihn kümmerte das nicht er sah auf den Brief den ich auf den Boden geschmissen hatte er nahm ihn und ging wieder aus meinem Zimmer ohne ein Wort zu sagen.
Ich dachte mir nichts dabei denn in den letzten Tagen war er eh so komisch drauf. Ich wollte mein Sofa wieder zurecht und setze mich auf das Sofa ich wollte nicht sterben aber was sollte ich tun ich musste dieses Rätsel lösen!
Ich beschloss gleich damit anzufangen ich musste es jemanden anvertrauen doch wem etwa Anton der sich so komisch verhielt nein und welche Freunde hatte ich noch gar keine ich musste es alleine schaffen es ging um mein leben und Tod ! Und zwar um mein leben !
Ich würde gleich heute anfangen erst mal wollte ich in die Bibliothek vielleicht gab es da eine Antwort auf meine fragen.

Ich schlich mich aus meinem Zimmer,es war bereits 2:00 Uhr morgens doch ich konnte ja sowieso nicht schlafen ich musste jede minute nutzen das Rätsel zu lösen! Ich musste um mein leben kämpfen in jeder minute !

Ich Lief leise die Gänge zur Bibliothek endlang bis ich eine Gestahlt sah sie hatte einen dunkel blauen Mantel an und die kaputte über den Kopf gezogen man sah ein wenig seine schwarze Hose und seine schwarzen Schuhe er stand mit den rücken zu mir. Schnell versteckte ich mich hinter der nächst besten Ecke und lauschte er redete mit jemandem eine war klar er war kein Mönch jedenfalls nicht einer der mir bekannt war sonst würde ich seine Stimme erkänen!

Er hatte eine sehr tiefe leise Stimme die aber auch sehr bestimmend und durchdringend klang.
Vor im stand eine andere Person die bis jetzt noch nichts gesagt hatte.
Ich versuchte nach anzustrengen mehr zu hören
So verstand ich der eine Mann Oliver hieß und ziemlich wütend war!

Oliver : Du Waschlappen du hast unsere Familie Schande gebracht du bist es nicht würdig einer von uns zu sein du solltest hier als Bote sein nicht als der heilige Geist!!

Darauf folgte stille nichts passierte nur ein leises säuftzen war zu hören

Darauf erwiderte der andere Mann:
Aber ich will keine leute mehr töten und schon gar nicht ihn !

Ich erstahrte diese Stimme kannte ich nur zu gut es war ein sehr guter bekannter von mir es war Anton !

Nun hörte ich nur noch mehr zu um zu verstehen was sie sagten und worum es ging
Hatte Anton die ganzen Leute umgebracht ?! Nein das konnte nicht sein !
Oder etwa doch... 

Leonard's  Sicht :

Ich wachte wieder einmal Schweiß gebadet auf ,der Mond ließ sein Licht auf mein Bettlacken scheinen , ich hatte mal wieder diesen einen Traum dieser Traum wo ich genau sah wie   ein man mit einer schwarzen kaputze  vor einem andern Mann stand. Der Mann in dem schwarzen Gewand hatte einen Dolch in der Hand und wollte den anderen Mann , der zusammengekauert am Boden lag erstechen  ich wollte dem am Boden liegenden helfen doch meine Beine bewegen sich nicht sie waren  wie aus Stein zu schwer zum tragen. Und dann sah  ich das Vorgehen aus einer anderen Perspektive  aus der Perspektive  des Mörders. Und an der stelle wo der Mann fast starb  wachte ich immer wieder auf und wusste nie  genau ob ich diesen Mann umgebracht hatte oder ob ich ihn gerettet hatte .

Ich setze mich auf und schaute eine weile  auf das Wasser. Wasser müsste man sein ,jeden tag nur fließen , frei sein ,viele Freunde haben , einfach nur treiben.
Ich stand auf zog mir ein anderes Hemd an und endschied in den großen Fluren etwas herum zu laufen das würde mich abregen.
Ich schlämderete die Flure endlang und schaute mich um.
Doch dann sah ich an Ende des Fluges eine Gestalt sie sah genauso aus wie in meinem Traum sie hatte eine schwarze kaputte auf und war ziemlich groß . Ich ging etwas schneller ich durfte nicht zu laut sein denn wenn es so wie in meinem Traum wäre hatte die Person einen dolch und das könnte für mich nicht so lustig werden. Also ging ich in einem zügigem leisen Tempo und versteckte mich hinter der nächsten Säule und tatsächlich es war der gleiche man wie in meinem Traum . Ich starrte in die Finsternis nur der Mond versuchte mir ein wenig helichkeit zu schenken und da sah ich einen Mann am Boden liegen ! Es war alles so wie in meinem Traum aber was nun tun ?!
Wer war es überhaupt der dort am Boden lag ich kniff die Augen zusammen und machte sie wieder auf und dann erkannte ich den Mann der dort am Boden lag ich kannte ihn nur zu gut es war ... 

Anton  er lag zusammen gekauert auf den Boden die Hände schützend  übers Gesicht gehalten  ein leichter Wundzug ging durch den fuhr und Anton fing an zu zittern.
Der andere lachte nur noch mehr.
Durch Anton ging ein kleiner Schauer er sackte nur noch mehr in sich zusammen. 

Nun sagte der man mit dem Messer : ,, na jetzt weinst du jetzt liegst  du am Boden einer muss sterben du oder Bill und da  du ja anscheinend nicht willst das wir Bill umbringen  musst du jetzt anscheinend dran glauben !

Ich sich einen Schritt zurück und presste mich noch mehr an die Steinmauer, der Schauer lief mit kalt über den rücken es war zu spät alle würden sterben Boll,Anton die ganze Kirche und ich und bis dahin könnte ich noch nicht einmals herausfinden wer meine richtigen Eltern waren. Ich wollte mich schon einstellen darauf das ich gleich mit sehr viel Wahrscheinlichkeit sterben würde doch dann kam mir eine Idee ich hatte doch ein Blatt aus der Bibliothek eingesteckt ich rannte es schnell aus meiner Hosentasche und schlich mich hinter die nächste versteck Möglichkeit ihr würde mich der Mann nicht so schnell finden. Ich stand hinter einer großen Säule sie bereite meinen ganzen Körper ich presste mich hinter Wand und Säule formte das Blatt zu einem Trichter und Sprach ,ich wusste nicht ob es funktionieren würde und ob der Mann Anton nicht eh schon umgebracht hatte doch bis jetzt hatte ich noch kein schreien gehört und das gab mir Kraft ,ich nahm all meinen mit zusammen sprach auf schauderhaft weise in den Trichter
,,Du der Blut in meiner Kirche vergießen läst ,du dessen Gesicht nur der Teufel kennt  wehe dir du vergießt noch einen einzigen tropfen Blut meiner Brüder du wirst in die Hölle fahren und deinen Knechte auch ! 
Der Mann mit dem Messer in der Hand zuckte zusammen er zitterte  meine Worte schallten immer noch als echo durch die Wände und ließen jedem der es hörte das Blut in den Adern gefrieren ich hätte nicht gedacht das es so gut gelingen würde der Man hob sein messer auf das er außer Fassung hin geschmissen hatte schrie Anton an Er hätte einen Spion und Anton würde schon noch zu Grunde gehen und dann rannte  er an meiner Säule vorbei in Richtung hinterausgang . Ich hatte es geschafft ich hatte Anton das Leben Gerettet und mir gleichzeitig auch !! 

Anton saß immer noch in der ecke seine Arme über seinen Kopf geschlungen
Und sein Körper bebte er weinte  eindeutig zwischendurchhörte man ein leises schluchzen ich wusste nicht ob ich ihn trösten oder lieber wieder gehen sollte...

Ich endschied mich dafür zu gehen doch da schaute Anton auf er starte mich aus roten verweinten Augen an.

,,W-Warum hast du mich gerettet ... warum ?!, fragte er"

I-ich weiß nicht ich,stotterte ich , ich konnte dich nicht sterben lassen!

Anton nickte mir zu und dann sagte er : ,,Danke" 
Ich nickte und ging wieder in Richtung Zimmer ...

Mord in Mont St Michael /WIRD ÜBERARBEITET/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt