Leonard's Sicht :
Ih saß mit meine andern "Brüdern" im Essenssahl.
Alle predigten immer das wir alle eine Gemeinschaft währen und wir alles mit jeden teilen sollten doch wenn man es genau sah erkannte man das die ganzen Menschen nichts besonderes waren sie waren nur ein kleiner Punkt von 100 milionen.
Ich mochte keinen so besonders hier uch hatte auch keine richtigen Freunde mit ein paar verstand ich mich einwenig aber Freundschaft konnte man das nicht nennen sie waren bekannte und die andern blendete ich einfach aus.
Sie wollten aber auch nicht grade etwas von mir wissen,sie urteilten über einen hast du dir nur einen Fehler erlaubt bist du gleich in einer gruppe und ich gehörte zu der Gruppe Freaks.
Ich sagte nie viel zu jemandem niemand wusste wirklich etwas über mich aber ich in Wirklichkeit hatten sie auch garnicjt gefragt.
Ich rührte in meiner Suppe herum und bemerkte einpaar gehässige Blicke auf mir. Es war mir aber egal ich hatte gelernt mhh nur auf mich zu konzentrieren trotzdem tat es immer wider weh zu wissen nirgendwo dazuzugehören und niergends wirklich willkommen zu sein.
Ich blickte auf und die blicke wendeten sich ab , dachten sie wirklich das ich nicht bemerkt hatte das sie mich anstarrten ?!Mein Blick viel auf den Stuhl rechts vormir eigentlich würde da Anton sitzen und vor mir Bill doch da saß keiner.
Auf keinem der beiden Plätze.
Sie verpassten doch nie das essen was war passiert ?
Bestimmt mussten sie was wichtiges erledigen ,dachte ich mir.
Aber was ist wenn der komische Typ der Anton schon bedroht hat wieder gekommen war.
Dann waren die beiden in Gefahr!
Aber warum machte ich mir sorgen um sie ? War es nur der normale Menschenverstand ?
Oder mochte ich sie doch mehr ?!
Nein ganz bestimmt nicht es lag daran das sie wussten zu wem ich wirklich gehörten sie wussten wer mich hier hinein gesteckt hatte und dass, musste ich auch wissen.Als alle fertig waren standt ich auf und lief aus dem Saal.
Ich Lief die Flure endlang um zu meinem lieblings Platz zu gelangen.
Ich bog rechts ab und ...
Sag jemanden auf dem Boden liegen es war eine Leiche.
Ich lief auf diese Leiche zu und sah in Bills weit geöffnete Augen in seinem Rücken steckte ein Messer ich neigte mich zu ihm hin und sah in an.Eine Träne lief mir über die Wange aber warum ?
War ich traurig weil es jetzt nurnoch einen gab der ü er meine Vergangenheit Bescheid wusste ?!
Nein! Es war eindeutig ein wenig Trauer Bill war einer der einzigen die wirklich mit mir geredet hatten und vor seinem Tod konnte ich ihm nichtmals sagen das es mir leid tat das ich mich immer mit ihm angelegt habe.
Ich sank zu Boden in seine Bluzpfütze.Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir die immer näher kamen.
Nein eine Person konnte es nicht sein es waren 4 Personen.Ich sprang schnell auf zum weggrennen war es nun zu spät.
Sie kamen näher u d näher und dann standen sie vor mir.Tom,James,Phil,und Anton
Anton sah mich mit weitaifgerissenen Augen an und dann zu Bill er lief zu ihm sah mich mit einem hasserfüllten Blick an und Sack über Bill zusammen.
Ich wusste nicht warum ich darauf kam aber Antons Trauer sah nicht wirklich so aus als ob er grade gesehen hat wie ich leonard angeblich seinen besten Freund Bill umgebracht habe.
Weil ich meine was erwartet man wenn man einen Jungen mit Blut verschmiert vor einer Leiche sieht und wenn man dann auch noch weiß das die beiden sich angeblich gehasst haben.
Die anderen drei Jungen sahen mich geschockt an.
Leonard was hast du getan! ,schrie mich Tom an.
Nichts! Sagte ich selbstbewusst doch ich wusste das würden sie mir niemals glauben.Phil: Du bist ein Mörder hast du gehört ein Mörder! Nur weil ihr euch nicht mochte musst du ihn nicht gleich umbringen!
Ich : Ich habe ihn aber nicht umgebracht!
Phil : Das sieht aber grade anders aus!
Anton schwieg und blieb immer noch vor Bill sitzen dann schaute er mir sehr tief in die Augen und deutete mit einer kopfbewegung das ich gehen sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging.
Hinter mir hörte ich noch Tom meckern : " Anton was ist los mit dir Leonard ist ein Killer er hat deinen besten freund umgebracht!
Anton erwiderte: " er war nicht mein bester freund er war mein Bruder mein leiblicher Bruder !"
Dies sagte er mit so viel Emotion das mir fast wider die tränen kamen.
Ich hörte Phil darauf sagen :" Also willst du jetzt den Mörder deines Bruders gehen lassen !"
"Nein! "sagte Anton
Er wird seine Strafe schon bekommen!Ich lief schneller endlich kam ich in meinem Zimmer an. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und versuchte zu schlafen dich ich konnte nicht ich starrte dauernd die decke an und wenn ich kurz einnickte sah ich Bill vor mir stehen wie er mich fragte warum ich das getahn hatte.
Aber ich hatte es doch garnicht getahn ich war nicht der Mörder von Bill und den ganzen andern Opfern ich war es nicht! Man konnte mich für ferrückt halten aber nicht für einen Mörder !Am Nächsten Morgen :
Die Kirchturmuhr schlug 5 Uhr Morgens ich stand auf zog mein Gewand an und ging in Richtung Gebetshaus.
Ich ließ mich auf die harte Bank fallen falltete meine Hände und betete.
Ich betete für Bill der jetzt im Himmel war und für Anton der seinen Bruder verloren hatte,sowie für mich denn alle glaubten das ich Bill umgebracht hatten.
Als ich fertig war erhob ich mich und ging ein bisschen an die frische Luft.
Eigentlich müsste ich heute länger dort bleiben doch nachdem was die letzten Tage hier loswar musste ich mich auf mich konzentrieren und nachdenken,wie ich aus dieser ganzen Sache rauskommen würde.
Doch je mehr ich nachdachte desto sicherer war ich mir das ich mich bald im Ferließ der Burg wieder finden würde.Tom's Sicht :
Nachdem ich meine Gebetsstunden in der Kirche volendet hatte , machte ich mich auf in Richtung Ausgang.
Ja ich durfte ausgehen da ich dafür zuständig war den Mönchen essen zu besorgen und weitere überlebens wichtige Dinge.
Aber heute hatte ich etwas anders vor ich wollte Leonard diesem ferückten die Gerichte Strafe holen. Ich wollte zum Gericht gehen.
Ich wusste das Anton es nicht tun würde da er irgendwas an Leonard mochte und warscheinlich nichtmals glaubte das er der Mörder war.Ich zog meinen Mantel an und ging hinaus in die Freiheit.
Ich mochte es in der Burg sogar sehr ohne die Mönche wäre ich wahrscheinlich jetzt Tod da mein Vater der Bischof war und meine Mutter irgend eine Bürgerliche sie wollten mich nicht haben da mein "Vater" keine Familie haben durfte.
Keiner wusste dies nur Bill und Anton.
Bill war immer wie ein großer Bruder zu mir er hat mich hier hin gebracht, für mich gesorgt, mir gezeigt wie man hier lebte und jetzt war er Tod.
Er war der einzige der mich verstanden hatte.In meinem Zimmer hatte ich ein schreiben vorbereitet in dem ich die ganze Lage erklärt hatte.
Ich gab es dem Sekretariat und ging wieder zur Burg.
Jetzt stand Leonard endgültig unter Verdacht.
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Mord in Mont St Michael /WIRD ÜBERARBEITET/
Mystery / Thriller20 Mönche, die in der Kirche zusammen Leben Ritter und Könige kommen zum Besuch doch einer will eigentlich nicht dazugehören er tanzt aus der Reihe und weigert sich jeden Tag 8 Stunden zu beten er meint er hätte besseres zu tun plötzlich ein Mord al...