Der Schock

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ACHTUG: Dies ist mein erstes Buch und es könnte sein dass es nicht so gut klingt führ alle Rechtschreibfehler entschuldigen ich mich jetzt schon : )

alle Kommentare likes oder sonst etwas sind Natürlich immer willkommen : )

Und ich werde dafür sorgen das die Bauern mehr Essen und mehr Trinken bekommen!, sprach der König zu seinem Volk doch er Log ( er brauchte selbst das Geld und das Essen und trinken um seine Feste feiern zu können die immer sehr voll und teuer waren),
doch er musste es machen sonst würden die Bauern und alle anderen Leute einen Aufstand machen.....

und mich den großen Edward den 3 Stürzten oder mich gar Töten und dann meine Frau die nette Gret, die auch noch schwanger war.

Ich ging wie jeden Tag auf mein Zimmer schaute meine Akten durch und setzte mich dann aufs Bett und dachte nach war ,dass gerecht die Bauern und alle anderen Menschen hungern zu lassen, okay ich war der König aber war dass okay?! Egal, redete ich mir ein. Dan schlief ich ein, irgendwann kam auch Gret dazu.

Eines Nachts wurde ich von einem schrei geweckt, ich richtete mich sofort auf, erst jetzt bemerkte ich das sie gar nicht neben mir lag.

Ich hatte sie auch generell in der letzte Zeit kaum noch gesehen war ja auch egal ich nahm mein Messer mit dem goldenen kmif aus der Schublade .

Ich stand auf und schlich mich in die Nähe wo der schrei her kam ich hörte nichts mehr,der erste Gedanke der mir in den Kopf kam war das ein Mörder sie umgebracht hatte ich ging schneller,

plötzlich hörte ich jemanden rufen,

ich verstand nicht was sie sagte diese Stimme aus dem jehenseits
aber sie klang sehr aufgeregt.

Was war da los ich wusste es nicht und grade das beunruhigte mich. "Ahhh" schon wieder dieser Mark erschütternde und doch vertraute Schrei .......
also lebte sie noch was für ein Glück ein Stein viel mir vom Herzen.
Nun lief ich noch schneller und schneller die dunkleren Gänge mit den ganzen Rüstungen konnten schon bedrohlich wirken.
Endlich war ich da ich riss die Tür auf und sah ......

meine Frau auf einem Krankenbett liegen eine Krankenschwester stand neben ihr sie schrie mich an : GEHEN SIE HAUEN SIE AB DAS IST NICHTS FÜR SIE LOS RAUS HIER !!!

Ich machte die Tür so schnell wie möglich zu das alles ging so schnell das ich sie gar nicht so richtig sehen konnte. ( Nur zu Info wir hatten ein eigenes Krankenzimmer )

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Krankenschwester raus sie hatte Blut verschmierten Hände sie kam auf mich zu und sagte es ist ein Junge. Ein Junge fragte ich so als ob ich es nicht verstanden hätte ja sagte sie etwas genervt. Doch plötzlich schrie eine andere der Krankenschwestern es ist noch ein Junge!

Was schrie die Krankenschwester und stürmte wieder in den Raum mit einem Blick zu mir der alles sagte du darfst da nicht rein.

Nach einer zweiten geschätzten Ewigkeit kam die gleiche Krankenschwester wieder zu mir deine Frau muss sich jetzt erst mal entspannen es sind wirklich zwei jungen den jüngeren müssen wir so schwer es uns fahlt weg schaffen in eine Kirche oder zu einer Familie er darf auf gar keinen Fall wissen das er wegen seinem Bruder nicht auf den Trohn darf, er darf generell nicht wissen das er ein Prinz ist hast du gehört, ich nickte nur dann ist ja gut sagte sie. Und so geschah es auch wir schickten den kleinen Leonard wie wir ihn nannten in die Kirche zu den Mönchen,dort sollte er führ immer bleiben.

20 Jahre später:

Ich ging wie jeden Tag meines Lebens die Stein Gänge entlang so weit ich mich erinnern könnte lebte ich hier bei den Mönchen. Ich hasste es hier zu sein man musste jeden Tag beten 8 St am Stück, beim Essen dürfte man nicht reden, man musste diese hässliche Kleidung tragen und dass aller schlimmste war das man nie raus kam ich kannte die Welt außen gar nicht sie war fremd doch in mir spürte ich dass ich zu was besserem geboren bin und ich wollte nicht Ihr in Mont St Michael verschimmel und dann unter dem Stein Boden aufgehoben werden, zu allem Überfluss würden 100 Jahre später hier vielleicht noch Touristen rum Latschen oder sie würden hier alles um dekorieren Nein dazu hatte ich keine Lust aber was sollte ich machen meine Zukunft war genau das wo vor ich mich fürchtete verbrannt zu werden und dan einsam unter der kalten Steinplatte zu liegen wo dann eh keiner mehr an mich denkt. LEONARD! ich schreckte auf und schaute mich verdutzt um ich war wahrscheinlich wieder in meinen Gedanken versunken.

LEONARD! schrie wieder jemand KOMMST DU SOFORT HER ES GIBT ESSEN HEUTE ZWAR NICHT FÜR UNS ABER WIR MÜSSEN WES DEN ARMEN BRINGEN KOMMST JETZT!!

Ich lief der Stimme nach und irgendwann stand ich vor Bill er war einer der Leiter hier und ich mochte ihn nicht besonders genauso wenig wie er mich mochte.

Da bist du ja endlich, sagte er mit einem bescheuerten grinsen wie gerne hätte ich im jetzt eine rein gehauen oder ihn von der Burgmauer gestoßen aber das ging nicht er war ihr viel zu mächtig sie würden mich sofort einsparen oder mir noch mehr Gottesdienste verschreiben darauf hatte ich echt gar keine Lust und so ließ ich es lieber bleiben.

Hier er drückte mir einen Korb in die Hand los verteilt dass an die armen und wehe du ist davon etwas selbst Anton wird dich begleiten ( Anton war auch einer von den Leitern und ich fand das er mit Bill sehr komisch um ging und er schaute ihn auch immer so komisch an)

Los komm sagte Anton er lächelte Bill noch kurz an,dann zehrte er mich raus ( ich weiß dass ich vorher gesagt hatte das ich eigentlich nie raus kam aber das stimmte auch wir hatten extra ein Zimmer für die armen und dort lebten sie sie bekamen täglich Essen dürften machen was sie wollten beinahe hätte ich mir gewünscht einer von ihnen zu sein aber das ging nicht ).

Wir gingen also ins letzte Stockwerk da wo die armen ihr Zimmer hatten klopften drei mal an und machten dann die Tür auf.

ihr erinnert euch bestimmt das ich eben sagte das ich gerne zu ihnen gehört hatte das nahm ich hier und jetzt wieder zurück die armen lebten in ihrem eigenen Dreck schlugen sich um ihr Essen und sie dürften zwar raus aber sie gingen nie raus jeder hatte seinen eigenen Platz irgendwo im Raum ich wusste nicht was sie den ganzem Tag machten aber eins wusste ich beten tagten sie nicht auch wenn Bill und Anton und alle anderen Leiter sich das so gern wünschten ich wusste nicht mal ob sie christlich waren oder über haupt zu irgend einer Kirche gehörten so wie sie jedenfalls aussahen glaubte ich nicht mals das sie mit dem Wort Religion etwas anfangen konnten. Sie lebten hier nur weil sie ihr etwas zu essen bekamen und in einem warmen Raum leben dürften.

Hier ihr Luschen sagte ich und schmiss ihnen das Essen vor die Füße,

Hey das sagt man nicht das sind auch Menschen stell dir vor du wärst das sagte Anton empört

Okay Is ja gut ich hab heute nicht so einen guten Tag ( um ehrlich zu sein hatte ich nie einen guten Tag weil ich hier eingesperrt war ) ich würde es dem jenigem der mich hier rein gehspärt hatte es nie verzeihen ich würde es ihm heim zahlen er sollte dafür büssen doch das Problem war ich wusste nicht wer ich war ich kannte nur mein Alter und meinen Namen mehr nicht alle Akten Unterlagen Papiere oder sonst etwas über mich hatten sie verbrannt sie wüsten es nur und da ich keine Gedanken lesen könnte wusste ich es nicht ich war mir sicher das Bill es wusste aber er wurde es mir nie sagen nie und deshalb versuchte ich es selbst raus zu finden doch um genau zu sein versuchte ich es schon mein ganzes Leben lang schon als ich laufen könnte habe ich Papiere über mich gesucht doch nie welche gefunden.

Mord in Mont St Michael /WIRD ÜBERARBEITET/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt