Kapitel 13

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Ai bleibt eine Weile unten nach einer Minute hielt ich die Stille nicht mehr aus, und gehe mit Quinn nach draußen in den Garten. Ich lege mich in den Rasen und schaue in den Nacht Himmel. Quinn legte sich zu mir als er bemerkte das ich nicht mit ihm spielen möchte.

„Ach Quinn warum ich, warum hat Mamoru das mir angetan" fragte ich ihn.

„Er wollte dir das bestimmt nichts antun, er wurde wahrscheinlich dazu gezwungen" ich sehe Quinn an, hat der Hund gerade mit mir geredet, na toll dieser Tag kann nur noch so zu Ende gehen. als ich aber merkte das die Stimme zu mein Dad gehört, drehe ich mich um, er steht auf die Terrasse und lächelt mich an. Er kommt zu mir und legte sich auch auf den Rasen.

„Ich weiß, was gerade in dir vorgeht, das gleiche habe ich auch durch gemacht" sagte er

„Ja, aber du wurdest nicht von dein besten Freund verraten, sondern die Männer in Schwarz haben dir das Gift verabreicht" sagte ich

„Das stimmt, aber die gesamte Situation meine ich, da weiß ich wie du dich fühlst" sagte er ich sehe Dad an er zeigte auf mich.

„Ich habe Angst" flüsterte ich

„Ich habe auch Angst" sagte Dad, ich sehe ihn an.

„Wovor?" fragte ich ihn.

„Davor dass, das alles ein Traum sein könnte, das wenn ich aufwache immer noch Conan Edogawa bin."

„Davor hast du Angst" fragte ich erstaunt.

„Ja, wenn ich dann Morgens aufwache und sehe das deine Mom neben mir liegt, und du da bist, weiß ich das es kein Traum ist, das es die Realität ist. Das wir damals das geschafft haben die Organisation zu vernichten."

„Oh Dad, ich liebe dich" sagte ich und umarmte ihn.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz" sagte er

„Für euch ist es bestimmt komisch, das ich wieder Jung bin" sagte ich nach der Umarmung, Dad lachte.

„Weißt du, was Oma damals zu mir gesagt hat als deine Mom, es beinah rausgefunden hat das Conan ich sei" fragte er, ich schüttelte mit dem Kopf.

„Was hat sie den damals gesagt" wollte ich wissen.

„Wenn sie mit mir zusammen ist, dann kommt sie sich auch plötzlich verjüngt vor" als ich das hörte müsste ich lachen, ja das ist Oma.

„Kommt es bei euch auch so vor" fragte ich als ich mich wieder beruhigt habe.

„Ich weiß was deine Mom denkt" zwinkerte Dad mir zu ich lächelte.

„Was mache ich wenn Ai das Gegengift nicht hat."

„Wenn sie es nicht mehr hat dann musst du eine Weile warten."

„Muss ich dann auch alle was vorspielen und belügen" fragte ich, doch Dad antwortet mir nicht, da wußte ich bescheid das ich es machen muss.

„Ich glaube das kann ich nicht" gab ich ehrlich zu.

„Am Anfang wird es schwer werden, wenn wir drei zusammen halten, schaffen wir das schon" sagte Dad ich rückte näher zu ihm, er nimmt mich in den Arm. Wir sehen uns zusammen die Sterne an, nach einer Weile hören wir wie Mom nach uns ruft, wir stehen auf und gehen zu ihr.

„Ai ist gerade nach oben gekommen" sagte sie wir gehen ins Wohnzimmer.

„Ok, ich habe mein ganzes Labor auf dem Kopf gestellt, doch ich habe kein Gegengift gefunden, also werde ich es noch einmal herstellen, und das wird wie du weißt Shinichi dauern bis ich alle Zutaten habe" gibt sie uns die Neuigkeit, mir war das irgendwie schon klar ich nickte.

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