Kapitel 9

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Shinichi's Sicht

„Was soll das heißen, du hast sie aus den Augen verloren, ihr wart doch zusammen unterwegs" brüllte ich Yoshitaka an, wir sind in der Bibliothek, ich laufe auf und ab.

„Ja aber als Reina und Mamoru in den Park gelaufen sind, bin ich den beiden hinterher ich habe sie aber nicht gefunden" sagte er

„Verdammt" sagte ich, Reina kann doch nicht einfach so verschwinden, wo ist sie nur.

„Wo ist unser kleines Mädchen" höre ich Ran sagen, ich sehe zu ihr seit Yoshitaka vor drei Stunden alleine aufgetaucht ist und uns gesagt hat, das er Reina verloren hat sieht sie besorgt aus, ich gehe zu ihr, ziehe sie aus dem Schreibtischstuhl und nehme sie in die Arme, Ran zitierte leicht.

„Mach dir keine Sorgen, es ist Reina ihr wird schon nix passieren" beruhigte ich Ran.

„Ihr Mann hat recht Frau Kudo, Reina kann auf sich selber aufpassen" sagte Yoshitaka

„Das weiß ich, es ist aber nicht typisch das sie sich nicht meldet" sagte Ran, in dem Moment klingelte Yoshitakas Handy.

„Reina hat mir eine Nachricht geschickt" sagte er als Yoshitaka auf sein Handy sieht.

„Was hat sie geschrieben" fragte Ran, während Yoshitaka das Handy wieder weg steckte.

„Yoshi bitte, was hat sie geschrieben" fragte Ran noch ein mal. er schüttelte mit dem Kopf.

„Das kann ich ihnen nicht sagen"

„Gib mir dein Handy" zischte ich, er weigerte sich erst, doch als Yoshitaka mein Blick sieht gibt er mir sein Handy.

Mir geht es gut, ich bin in ein Fall drin, der sich eine Weile hinziehen wird, also mach dir keine sorgen. Ich passe auch auf mich auf. Sage bitte meinen Eltern nix davon, ich möchte nicht das sie sich sorgen um mich machen. Gruß Reina" lese ich ihre Nachricht laut vor, ich wurde blass das darf doch nicht wahr sein.

„Shinichi" keuchte Ran, ich sehe mein Schatz an, Ran war genauso blass geworden wie ich, was auch kein Wunder ist, es sind die gleichen Wörter, die ich Ran vor 20 Jahren gesagt habe, und jetzt benutzt sie Reina.

„Genau deswegen, wollte Reina nicht, das Sie es erfahren. Sie wird den Fall schaffen ich glaube an sie" meldet sich Yoshitaka zu Wort, er nimmt sich sein Handy wieder und verlässt die Bibliothek.

„Aber Yoshitaka wir...." ruft Ran ihm hinterher.

„Lass ihn im glauben, das Reina ein Fall löst" unterbreche ich Ran, ich setzte mich in den Schreibtisch Stuhl. Ran sieht mich traurig an und kommt langsam auf mich zu.

„Wie kann das passieren, ich dachte du und Ai habt vor 20 Jahren, die Organisation auffliegen und ins Gefängnis gebracht"

„Schatz ich weiß das doch auch nicht, ich bin mir aber sicher das sie immer noch im Gefängnis sind"

„Ruf bitte beim FBI an und erkundige dich, ich möchte das nicht noch einmal durch machen" Ran weinte, ich gehe zu ihr und küsste sie.

„Ich werde anrufen, doch zuerst müssen wir Reina finden, wo würde sie hingehen wenn sie sieht das sie geschrumpft ist" sagte ich nach unserem Kuss.

„Professor Agasa?"

„Das wäre zu riskant, weil sie weiß das wir neben ihm wohnen, wahrscheinlich möchte sie uns nicht in Gefahr bringen."

„Genau wie du damals" sagte Ran, ich lächelte sie an.

„Dann zu, Paps und Mutter." Überlegte Ran weiter.

„Das wäre auch zu riskant, sie wissen wie Reina als kleines Kind ausgesehen hat."

„Du bist damals, auch zu uns gekommen" sagte sie

„Ja aber das war die Idee vom Professor gewesen, und ich hatte Vaters Brille gehabt damit ihr kein Verdacht schöpft, das hat Reina Z.B. nicht."

„Denn Verdacht, das du und Conan ein und die selbe Person seit, hatte ich immer aber du hast das immer so gut überspielt" sagte sie, ich lächelte Ran verliebt an.

„Sie muss zu jemand gegangen sein, den sie als kleines Kind schon vertraut hat" überlege ich,

„Was ist mit Kaito" fragte Ran

„Ja das kann ich mir vorstellen, doch wegen Aoko, sie weiß ja auch wie Reina ausgesehen hat, ich glaube nicht das Kaito sie nach Hause gebracht hat, nein die zwei müssen zu jemandem anderem gegangen sein" Ran und ich sehen uns gleichzeitig an und sagten ,,Ai" ich schnappte mir meine Autoschlüssel, wir fahren auf direktem Weg zu Ai.

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