Dick und Doof

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Marlys Pov.

Als ich kurze Zeit später wieder wach wurde, also denke ich zumindest, das es kurze Zeit später war, hörte ich mehrere Stimmen. Eine, die eher dunkel aber sehr angenehm, eine die hoch und quietschig und eine die einfach bescheurt war.

Ich merkte das ich meinen Mund wieder bewegen konnte und machte dann meine Augen auf. Aber sehen konnte ich nicht viel. Denn, da war son T-shirt vor meinem Gesicht. Jaaaa, guuuuut. Das ist natürlich jetzt nicht soooo praktisch.

Dann hörte ich diese bescheuerte Stimme, sie klang einfach nur so als ob der Typ seine Zähne nicht auseinander kriegt, sagen:" Bor Chef, sie müsste doch mal langsam wach werden oder?!"

Ich schloss schnell wieder meine Augen und hörte zu was der "Chef" zu sagen hatte:" Ja, sie müsste gleich wach sein, Mensch Bruno, gedulde dich doch mal. Sie atmet schon wieder nicht so tief, dass heist, sie müsste gleich wach sein."

Bei diesen Worten hatte mkr der Typ allen ernstes seine Hand auf meine Brust gelegt. Bäääh!!!!

Ok, nagut, anscheinend ist zumindest dieser Chef nicht ganz so dumm, also muss ich wohl langsam mal "aufwachen".

Ich atmete also son isschen unregelmäßig und schlug die Augen wieder auf. Natürlich sah ich wieder nur dieses T-shirt.

Genau in diesem Moment drehte mich der Typ und ich konnte ihn sehen. Ich muss sagen, der sah gar nicht sooo dumm aus. Er sah sogar sehr gut aus, er war anscheinend sportlich, hatte keinen Bauch und auch ein relativ hübsches Gesicht.

Er schaute mich ebenfalls an und meinte dann :" Guter Fang Jungs."

In diesem Moment fielen mir die anderen beiden ein und ich guckte mich um. Der eine, war voll fett und hatte Schmierige Haare, der andere sah ganz oke, aus, aber war dünn wie eine Bohnenstange. Dick und Doof also, na super.

Ich wollte etwas sagen, als mir auffiel das meine Hände gefesselt auf meinen Beinen lagen, und ich auch diese nicht bewegen konnte.

Ich guckte diesen Typen böse an und wollte ihn gerade anschreien als er meinte:" Halt die Klappe! Ich werde dir die Fesseln ganz sicher nicht lösen. Du bleibst ersrmal ne weile hier, so schön wie du bist, haben deine Eltern sicherlich Geld, was wir erpressen können.

Ich guckte ihn erst böse, dann geschmeichelt und dann traurig an. Mir standen die Tränen in den Augen und ich fing an zu weinen. Gamz leise, so dass die anderen es nicht merkten, weinte ich vor mich hin. Und guckte ihn dabei an.

Er schaute mich nur geschockt und dann genervt an. Hob mich hoch und trug mich eine Treppe hoch und in ein Zimmer. Da legte er mich aufs Bett. Und legte sich selbst dahinter. Er fragte mich noch irgendwas, aber das bekam ich nicht mehr mit, weil ich schon eingeschlafen war.

Ohne Familie aber mit Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt