Das Heim

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Wir fuhren über eine lange Sandauffahrt, an  viel weißem Zaun vorbei und dann waren wir da. Maik hatte nicht erzählt, das es eine Art Ranch war!!!

Mein erster Blick viel auf das große Haupthaus, es hatte ein großes Carport, auf dem ein Balkon war, und es war wirklich riesig, neben dem Bunt gestrichenen Haupthaus , stand ein kleineres Gebäude, aus dem, komische Geräusche kamen  und kurz darauf konnte ich auch sehen warum. Denn Maik stieg aus  und  öffnete die Pforten zu den  Weiden  hin, es kamen, Pferde  Kühe, Schweine, Ziegen, Esel und Gänse raus,  die alle aus unterschiedlichen Toren, über unterschiedliche Wege, auf unterschiedeliche Weiden liefen.

Die Pferde hatten zwei riesige Weiden, auf der einen standen die Mütter mit ihren Fohlen  auf der anderen die Jungpferde, Wallache und Stuten die keine Fohlen hatte. Und auf den kleineren Paddocks, vor dem Stall, standen die Hengste. Auf, einer ganz weit hinten gelegenen Wiese standen die Kühe, undb beobachteten die Gänse, die ihr Stück Land direkt daneben hatten. Die Ziegen und Esel hatten zusammen eine Weide, und bildeten sowas wie einen Streichelzoo. Und die Schweine liefen schnell auf eine etwas matschiege Wiese zu, die voller Schlammpfützen war.

Außer den Stall gab es noch eine große Scheune und mehrer kleinere umzäunte Wiesen, die fürs Reiten gedacht waren.

Dann gingen wir ins Haupthaus, und begrüßten die zwei Hunde die uns freudig entgegen gesprungen kamen, das eine war  mein Hund Lilly, die -so lange ich im Krankenhaus und in der Reha lag- hier alleine hatte Leben müssen, den anderen Hund kannnte ich nicht, aber Maik meinte das wäre Lotte. Lotte war auch nicht besonders groß, und hatte kurzes, etwas struppiges Fell.

Dann  kamen die menschlichen  Bewohner auf uns zu, und begrüßten uns ebenfalls.

Nach den ganzen Begrüßungen, zeigte mir Maik das Haus, ganz oben, unterm Dach waren die Betreuerzimmer, zu dehnen hatten wir nur im Notfall zutritt. Darunter in der Etage legte Maik meine Tasche vor eine Tür und ging dann weiter, in diesem  Geschoss  waren auch noch die Zimmer von Tommy und Samantha. Jedes Zimmer hatte ein eigenes Bad, und somit gab es da keine Probleme.

In dem 1. Geschoss, in das wir jetzt kamen, lag das Baby zimmer, und zwei leerstehnde Zimmer.

Im Erdgeschoss war die Küche, das Wohnzimmer, sowie das Esszimmer untergebracht.

Und im Keller, waren die Zimmer von Ola und Rlwdy, weil die ihren Abstand haben wollten.

Dann ging ich wieder nach oben, denn ich wollte endlich mein Zimmer sehen.....

Ohne Familie aber mit Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt