Ausreden

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Ich wachte auf als ich den Geruch von meinem Lieblings Frühstück roch „y/n?" „Hier bin ich mein Schatz ich hab uns Frühstück gemacht." rief sie aus der Küche! Gott liebe ich diese Frau. Sie hatte immer noch das Thomas T Shirt an. Das essen war köstlich „Danke mein Schatz das war einfach nur wunderbar."
Wir zogen uns an und dann gingen wir Mattheo abholen. „Danke Mum das du auf ihn aufgepasst hast wir hatten diesen Abend wirklich nötig. Ich hoffe er war nicht zu anstrengend." „Ich verbringe doch gern zeit mit meinem Enkel und er war ein Engel."
Y/n nahm Mattheo und da sah ich das mich ihre Mutter irgendwie gemein anstarrte.        Ich weiß nicht aber ich glaub sie ist nicht so glücklich das ich ihre Tochter heirate. „Kann ich kurz mit dir reden Y/m (name deiner Mutter)?" „Von mir aus." sagte sie augenverdrehend. „Ich geh daweil in den Park spazieren mit Mattheo" sie küsste mich und ging. „y/m ich hab das Gefühl du magst mich nicht." „Das ist nicht nur dein Gefühl ich mag dich nicht." „Wieso?" „Wieso? Fragst du mich das wirklich? Du hast meiner kleinen das Herz gebrochen, geschwängert fersteh mich nicht falsch ich liebe Mattheo und das schlimmste du hast ihr einen Antrag gemacht und mich nichtmal gefragt." sie begann zu weinen. Ich hab sie verletzt, jetzt weiß ich warum sie mich so hast „y/m es tut mir ja so leid ich habe nie daran gedacht das  ich dich verletzen könnte, ich kann dir versichern ich werde mich gut um deine Tochter kümmern ich liebe sie über alles und ich werde der beste Vater für deinen Enkel, und ich kann mir nicht verzeihen das ich dich nicht gefragt habe, Also y/m ich bitte hier um die Hand deiner Tochter ich liebe sie und ich würde sie gerne Heiraten also was sagst du?" ich nahm ihre Hände in meine.„Omg ya Thomas mehr wollte ich doch nicht."
Es war so schön sich mit ihr Auszureden sie hat sich so gefreut, ich umarmte sie.
Dann ging ich wieder zu meiner hübschen Verlobten und meinem Sohn. „Willst du darüber reden baby?" „Ist schon ok babe!"
Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen als  Familie.
Wir legten Mattheo schlafen und legten uns auch ins Bett als y/n Aufstand und ins Bad ging. „Y/n?" sie kahm raus mit dem sexy Thomas T Shirt. „Ich habe dir gestern was versprochen" sagte sie mit ihrer verführerischen Stimme. Will diese Frau morgen noch gehen „Dann werden wir doch Mattheo wecken." Ich ging auf sie zu und drückte y/n gegen die Wand, ich begann sie zu küssen und legte meine Hände auf ihren Arsch und hebte sie Hoch. Sie fuhr mit ihren Händen durch meine Haare und zog daran. Ich begann zu stöhnen. Wir hatten einer der Heißesten Make out Session überhaupt, sie wollte sich grad das T Shirt ausziehen „Nein nein das last du schön an!" Y/n drückte mich weg und smieß mich aufs Bett. Sie Setzte sich auf meinen Schoß und leckte jeden Zentimeter meines Körpers ab. Gott ich konnte nicht mehr stöhnen. „Scheiße y/n!!" Jetzt kann sie meinen Ständer bestimmt spüren. Y/n fuhr mit ihren Händen in meine Boxer und streichelte meinen Penis. „Ahhhh!!" Jetzt zig sie meine Boxer aus und fing an meinen Schwanz zu lutschen, sie begann auch noch meine Eier zu kneten „Y/N!!! SCHEISSE ICH KOMME GLEICH!!!" Ich Kahm heftig in ihren Mund, doch sie leckte alles ab. Sie setzte sich wieder auf meine Mitte und biss meinen Hals rauf und kaute Auf meinem Ohr. Gott ich war schon wieder eregt. Dann hob ich sie hoch und schmieß sie aufs Bett „Jetzt verwöhne ich dich mal" Ich geh zu unserer Komode und nahm zwei Handschellen heraus und fesselte sie ans bett. „Thomas bitteee!" „Gleich mein Schatz." Dann holte ich noch einen Vibrator und steckte ihn ihr in den Arsch und drehte ihn auf Max. Sie stöhnte und begann zu winseln „Thomas!" Ich küsste sie und dann saugte ich ihren Hals herunter. „Ahhhh!!." Dann schob ich ihr T Schirt hoch und verwöhnte dann ihre Brüste. „Thommasss biddte!" Gott war sie heiß wenn sie meinen Namen Stöhnt. Ich beschloss sie zu erlösen und fing an sie zu Stoßen. „Ahhh Thomas Schneller!" „Wer?" „Thomas bitde!!!" Dann begann ich langsamer zu werden. „Daddy bitte!!!" Ahh, ich finde das so scharf wenn sie das sagte. Natürlich erfühlte ich y/n diesen Wunsch. „DADDDY!!!!!!" Dann massierte ich ihre Klitoris und wir kahmen gemeinsam. Ich zog den Vibrator aus ihr raus und steckte 2 Finger wieder in sie „Daddy!" ich fingerte sie bis ich spüren könnte das sie gleich kommen würde. Dann zog ich meine Finger wieder heraus, sie begann zu wimmern. „Keine Sorge mein Schatz." Dann begann ich sie mit meiner Zunge zu lecken. Y/n beginnt zu schreien und zog an meinen Haaren. Sie kahm heftig in meinen Mund und ich am Rand des Bett, sie konnte kaum noch atmen und war komplett fertig und verschwitzt. Ich machte sie los und dann küssten wir uns. „Wie wärs wenn wir noch schnell Duschen gehen?" „Gern!"
In der Dusche ist nichts mehr großartiges passiert.
Am nächsten Tag ging ich zu Mattheo, „Morgen mein Schatz." „Daddy?" „Ja mein Schatz?" „Wieso hat Mami gestern Daddy geschrien? Vermisst sie grandpa?" Ich musste kichern „keine Sorge Mattheo Mami hat nur.."
„Jungs Essen gibts!!"
Wir verprachten dann noch den ganzen Tag zusammen.

In love with the GuitaristWo Geschichten leben. Entdecke jetzt