Kapitel 2

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Wie gestern auch riss mich mein Wecker aus dem Schlaf. 06:00 Uhr. 'Was man nicht alles für ein Pferd macht'  dachte ich mir. Ich zog mich schnell an und ging in die Küche wo meine Mutter schon startklar auf mich wartete.
Ich nahm mir schnell noch etwas zu essen und meine Mum und ich fuhren noch zu einer Freundin um uns ihren Hänger auszuleihen. Nachdem wir den Hänger abgeholt hatten fuhren wir zum Stall und packten alle Sachen ein. Cash durfte natürlich auch nicht fehlen, also holte ich sie aus der Box und lud sie ein.
Wir mussten 1 Stunde fahren um am Tunier anzukommen. Da wir noch früh waren hatten wir genug Zeit alles in Ruhe auszupacken und Cash ganz entspannt abzuladen.

Dann war es soweit wir hatten noch 30 min. Bis ich und Cash dran waren. Solangsam merkte ich wie meine Aufregung zu nahm. Ich machte Cash fertig und wir gingen zum Abreiteplatz. Auf dem Weg zum Abreiteplatz fiel mir schon ein Sanitäter auf den ich sehr süß fand. Da dachte ich auch nicht das ich ihn schneller wiedersehen würde als es mir lieb ist.
Egal, mein Name wurde aufgerufen und jetzt wurde es ernst.
Wir betraten die Halle und ich bemerkte schon das Cash etwas guckiger ist als sonst.Ich machte mir darüber aber keine Gedanken da das bei Cash nicht unüblich war.
Der Anfang war gut ich grüßte die Richter und Cash blieb total still stehen obwohl das sehr unüblich für sie ist. Wir begannen mit der Prüfung und es lief alles super, aber ich bemerkte das mir schwindelig wurde und aufeinmal sah ich ein paar schwarze Punkte. 'Du musst das jetzt noch zu Ende reiten, du brauchst nur noch den Galoppwechsel und das Schulterherein im Trab' sprach ich zu mir selber doch nach dem Galoppwechsel wurden es immer mehr schwarze Punkte. Ich merkte wie Cash immer nervöser wurde und schließlich passierte es.

Time runs to fastWo Geschichten leben. Entdecke jetzt