<<Seelenverwandte>> Muichiro x reader {fanfiction,german/deutsch}

•Part 11•{Version 1}

Achtung: Romantischer Inhalt
Y/N POV:

Muichiro stand auf und setze sich vor mich hin. Er rückte noch etwas näher bis ich schon seinen Atem spüren konnte. Mein Herz stand gefühlt stehen und ich spürte wie ich ganz rot wurde. Ich blickte nach unten. Das nutze Muichiro aus und legte seinen Kopf an meinem. Er nahm meine Hände. Wir blieben ein bisschen so.

Kurz darauf nahm er seine Hand von meiner Weg und hebte meinen Kopf nach oben. Er sah wie rot ich war und lehnte sich nach vorne. Und schwubs.Unsere Lippen berührten sich, ich war so geschockt das ich mich nicht bewegen konnte. Er brach den Kuss und griff meine Hände. Er Küsste mich wieder. Diesmal aber mit mehr Selbstvertrauen und Wucht. Diesmal war ich drauf vorbereitet und gab den Kuss zurück. Als wir uns voneinander lösten. Öffnete ich den Mund und sagte:„Muichiro... ich... liebe dich..."

Muichiro strahlte und flüsterte mir ins Ohr:„ Keine sorge Y/N, ich dich auch."
Ich umarmte ihm so fest das ich ihm beinahe die Knochen gebrochen hätte, ich war einfach nur mit Glück überfüllt. Ich fragte ihn:„Muichiro..., willst du-" „Ja." Antwortete Muichiro direkt. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Er deutete mir an das ich mich auf seinen Schoß legen sollte, was ich dann auch tat. Und dann blickten wir uns in die Augen... Alles war so plötzlich und unerwartet das ich noch etwas schusselig war. Ich setze mich auf seinen Schoß.

Er lag seine Arme um mich und ich ließ mich hängen. Das scheinte ihn zu überraschen da er kurz zusammenzuckte.Er war genauso wie ich noch nie in einer Beziehung, also war alles etwas neu für uns. Ich war kurz davor einzuknicken als meine Krähe auf der Fensterbank stand und mir sagte das ich eine Mission habe. Sie brachte mir Papierkram und ich sollte die Formulare ausfüllen also stand ich auf und setze mich and meinen Tisch.

Ich sagte zu Muichiro:„Wenn du willst kannst du hier bleiben, aber wenn du nicht warten willst kannst du auch gehen." Innerlich hoffte ich das er hier blieb da ich nicht so gerne alleine war. Er blieb still und setze sich neben mich. Dann lehnte er sich an mich an und schließe die Augen. Ich unterdrückte es zu quieken da es so süß aussah. Ich schrieb meine Arbeit zu ende. Muichiro schien eingeschlafen zu sein. Kein wunder. Es war jetzt schon Abends.