Knapp am Tot vorbei ||Labyrinthläufer Newtmas||

Newt lebt

Pov Minho:

"Hey Kumpel", ich setzte mich neben Tommy ans Ufa. Er weinte so wie ständig in den letzten zwei Jahren. Er blickte kurz auf. Ich konnte solche Gespräche nicht führen sowas tat früher immer Newt. Auch ich musste mich bei den Gedanken am meinen besten Freund zusammen reißen um nicht zu Weinen. Tommy hat mir vor einen halben Jahr erzählt das er über Teresa zwar hinweg ist, Newt aber dafür immer mehr vermisst. "Willst du reden?", fragte ich ihn schließlich vorsichtig. Tommy hob wieder den Kopf. "Hätte ich hin nur noch paar Sekunden länger davon abhalten können wärt ihr mit den Heilmittel noch rechtzeitig gekommen", schluchzte er. Als ich grade was erwidern wollte fing er auf einmal an mich anzuschreien, "Ich bin schuld daran das du deinen besten Freund verloren hast. Ich bin schuld daran das Newt Tod ist". "Bist du nicht", ich umarmte ihn und so blieben wir für paar Minuten sitzen. "Hey Jungs schnappt euch Waffen und kommt", Vince taucht auf einmal hinter uns auf. "Was ist los?", als Antwort auf meine Frage zeigte er mit den Finger auf ein Berk was direkt auf uns zu steuerte.

Als es zum Lande Anflug ansetzte standen wir alle mit Waffen um den Platz wo es landen wird. Ein lautes Rumpeln und eine Staubwolke Kündigte die Landung an. "Man und ich dachte wir könnten jetzt endlich ein entspanntes Leben führen", murmelte Gally neben mir. Zeit zum Antworten blieb mir nicht mehr, da die Laderampe runter fuhr. Ein Junges Mädchen, was nicht älter als siebzehn sein konnte, hob beschwichtigten die Hände. "Wow, was für eine Nette Begrüßung", paar Liesen ihre Waffen sinken. Man hörte des eine Waffe geladen wurde.

"Wow, hey nicht schießen ich hab noch was, was ihr sicherlich haben wollt", sagte sie ihn unsere Richtung bevor sie sich umdrehte und zu irgendwen hinter sich sagte "hab ich nicht gesagt du sollst dich schonen, sonst hab ich dich um zusammengeflickt". "Wer bist du und wer ist das?", fragte Gally sie sofort. Doch sie ignorierte hin. Mutig bei der Anzahl an Waffen die grade auf sie gerichtet waren. Sie fing leicht an zu Grinsen. Das Mädel hatte doch echt ein schaden. "Warte ich helfe dir", und ging ihn die Richtung desjenigen, "Ich dachte des wären Freunde von dir?".

"Tja erinnern mich an dich auf alles Schießen was man nicht kennt", antwortete jetzt eine, mir ziemlich bekannt vorkommende männliche stimme, doch ich konnte sie nicht einordnen und als die Person mit Hilfe des Mädchen aufstand blieb mir der Mund offen stehen. Tommy neben mir lies seine Waffe vor schreck fallen und auch die anderen Liesen ihre Waffe sinken. "Newt?", Tommys stimme war nur ein flüstern und als er dann mit einen leisen "Hey Tommy", antwortete stürmte er auf Newt zu und wollte hin Umarmen.

"Hey alter, sei vorsichtig. Weißt du eigentlich wie schwer es war den wieder hin zu kriegen", mit diesen Worten lies sie ihn vorsichtig los und Tommy umarmte hin vorsichtig. "Aber wie, wie kann das sein?", fragte nun Gally ungläubig. "Des frägst ausgerechnet du? Du bist doch auch von den Toten auferstanden", Tommy löste sich wieder und Newt kam mit seiner Hilfe, Vorsichtig auf uns zu. Mann hab ich euch vermisst, dann zeigte er auf das Mädchen das bisschen überfordert aussah, "die junge Dame da, hat mich gefunden und es irgendwie geschaft mich wieder hinzubekommen".

Sie verschwand und wir umarmten Newt alle nacheinander. Als ich mich als letztes von ihm löste stellte sie grade einen Rucksack vor die Laderampe. "Newt ich muss wieder", er drehte sich verwirrt zu ihr um. "Willst du mir jetzt sagen, das du nicht auch hierbleibst?", sie schüttelte den Kopf und Newt sah sie traurig an. "War schön dich kennengelernt zu haben", nach diesen Satz drehte sie sich wieder um und wollte ins Schiff gehen.

Wir standen nur stumm daneben. "Du kannst hier doch auch ein neu anfangen machen, in ruhe leben", seine stimme klang traurig. Sie hat ihn das Leben gerettet, hat zwei Jahre lang auf ihn aufgepasst und ihn schließlich ihr her zurückgebracht und wollte jetzt einfach gehen. Ich verstand das er traurig war. Sie schüttelte nur den Kopf und er schien zu merken das er sie nicht ihr halten konnte, "darf ich dich wenigstens in den Arm nehmen, bevor du gehst?", seine stimme war nur ein flüstern sie schien kurz zu überlegen nickte aber dann. Newt ging die paar Schritte auf sie zu und nahm das Mädchen in den Arm. Erst sah es so aus als würde sie sich unwohl fühlen, doch dann entspannte sie sich.

Es sah aus als würden zwei Geschwister für immer lebe wohl sagen.

2 Jahre zuvor

Pov Newt:

Langsam Liesen die schmerzen nach. Gleich würde alles vorbei sein. Tommys blick als er dachte ich war tot war so verletzt hoffentlich würde er und die anderen den sicheren Hafen erreichen. Hoffentlich konnten sie nun endlich ein friedvolles leben führen den sie hätten es verdient. Ich starrte in den Himmel und das letzte was ich hörte bevor ich meine Augen schloss war ein Motor Geräusch.

Pov Lisa:

Ich wollte grade die stadt verlassen, nachdem ich noch paar leerstehende Gebäude nach was brauchbaren abgesucht hatte, als ich einen Jungen durch ein zerbrochenes Glas entdeckte. Als ich grade ausstick um zu schauen ob er noch Lebte schloss er die Augen. Noch Lebte er aber des Messer in seiner Brust verriet mir das, das nicht mehr lange der Fall sein würde wenn in keiner hilft. Eigentlich habe ich gelernt des man nur überlebt wenn man sich nur für sich selber interessiert, aber was hatte ich jetzt schon zu verlieren.

Fast vier Jahre ist es jetzt her des Toby gestorben ist. Er hat mich großgezogen seit dem meine Eltern gestorben sind fünf Jahre gab es nur uns beide und jetzt ist es zeit jemand neues zu finden. Ich holte einen Verband aus dem Auto und kniete mich neben ihn. Das Messer würde ich erst im Lager entfernen können, also stabilisierte ich es damit es nicht noch mehr schaden anrichten konnte und zerrte ihn, in Richtung Auto. Er war zwar leichter als erwartet aber in auf die Rückbank zu bekommen erwies sich trotzdem als umständlich.

Das Messer hatte sein Herz nicht getroffen das sah ich sofort aber ob es andere Lebensnotwendige Organe Getroffen habe konnte ich noch nicht sagen. Ich legte in hin schloss die Tür und kletterte wieder auf den Fahrer sitz. Ich startete den Motor und verlies die Stadt. Als des Gelände einfacher zu fahren wurde, warf ich durch den dreckigen Rückspiegel ein blick auf den Jungen. Er hatte den brand, deswegen vermutlich des Messer in der Brust. Aber ich hatte das Heilmittel und genügend zeug um ihn sein Leben zu retten ich müsste nur schnell genug im Lager sein.