Kapitel 7

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Nächster Tag.

Der Morgen begann etwas stressig. Wer hat behauptet eine Königin zu sein wäre leicht, auch wenn du dir die Krone mit vier anderen teilte, gab es genug für sie zu tun. Am Ende des Tages waren alle fix und fertig und du hattest keine Zeit um mit Peter zu reden. Immer kam etwas dazwischen und du musstest dein Vorhaben wieder verschieben. am Abend hattest du genug, als alle Aufgaben erledigt waren bist du zu Peters Zimmer gestürmt und hinter dir die Tür verschlossen so das niemand ungebeten herein stürmen konnte. P: Hey schöne Dame! Ich hab dich den ganzen Tag vermisst. Y/N: Deswegen bin ich hier! Ich würde sagen wir haben gute 20 Minuten Zeit bis die anderen wissen wo wir sind. Diese Zeit sollten wir nutzen meinst du nicht?!

Mit diesen Worten bis du auf Peter zugegangen und hast ihn geküsst. Doch es blieb nicht nur beim Küssen, schnell habt ihr euch in Richtung Bett bewegt. du hast es genossen wie Peters Hände über deinen ganzen Körper fuhren. Jede Stelle die er berührte brannte wie Feuer in dir. Ihr hattet regelrecht ein Problem beim öffnen deines Kleides. Doch es dauerte nicht lang und dieses fand seinen Platz auf dem Boden. Peters Outfit ließ sich schneller von seinem Körper entfernen. Als ihr schlussendlich nur noch in Unterwäsche im Bett gelegen habt, führ Peters Hand von deiner Wange weg über dein Dekolte zu deinem Bauch und schließlich zu deinem Oberschenkel. Du hast sofort Gänsehaut bekommen, als Peter seine Hand direkt in deiner Mitte platzierte. Irgendwann hast du es gespürt wie Peter langsam in dich eindrang. Ihr hattet wirklich nicht viel Zeit, denn kurz nachdem ihr fertig wart hat es an der Tür geklopft. Es war Edmund. Er wollte euch holen da es Essen gab, da ihr aber noch ein bisschen Zeit zum erholen gebraucht habt, ging er dann endlich. ihr habt euch wieder angezogen und seit zu den anderen gegangen. Die zeit verging schnell und Peter und du habt jede freie Sekunde gemeinsam verbracht. Entweder habt ihr draußen im Garten eure Zweisamkeit verbracht. Oder in einem eurer Zimmer. Bis es schließlich passierte. Deine Periode ließ aus. Zuerst war es eine Woche, dann zwei und nach zwei Monaten hast du beschlossen es Susan zu sagen. Y/N: Susan hast du kurz Zeit für mich? S:Y/N Hey! Ja klar setz dich doch! Du hast sie freundlich angelächelt und dann am Stuhl vor dir Platz genommen. Y/N: Ich habe ein Problem und ich bin jetzt ganz direkt und bitte verurteile mich nicht aber ich glaube ich bin schwanger! Seit 2 Monaten!! Susan erstarrte. Sie fand anfangs keine Worte, wusste nicht ob sie glücklich oder angewidert sein sollte. Denn es war klar das ihr Bruder Peter der Vater sein musste und dieses Kopfkino würde sie noch lange verfolgen. S:Weiß Peter schon davon? Du hast den Kopf geschüttelt. S: Naja ist doch was schönes oder? Y/N: Aber es ist zu früh! findest du nicht? Für einen Moment herrschte Stille. Niemand wusste was er sagen sollte. S: Am besten ist es wenn du mit Peter darüber redest! Den immerhin ist es auch sein Kind in dir! Und du solltest es im bald sagen! Y/N: Was ist wenn er dann mit mir Schluss macht, immerhin sind wir er zwei Monate zusammen! S: Sag es im! P: Wem soll sie was sagen? Peter stand im Türrahmen und schaute euch mit einem Fragezeichen über dem Kopf an. S: Ich glaube ich geh jetzt lieber und du schaffst das Y/N! Y/N: Peter wir müssen reden! P: Das klingt aber sehr ernst! Er kam langsam auf dich zu und nahm am Stuhl neben dir Platz. Y/N: Ich weiß nicht wie du jetzt reagieren wirst und ob du mich jetzt verlässt! Peter ich bin überfällig! Seit zwei Monaten! Diese Worte ließen den Blonden genauso erstarren wie seine Schwester. P: Du meinst überfällig im Sinne du bist Schwanger? Du hast zögerlich genickt. Peter verstummte für einen Moment und du hast dich auf das schlimmste eingestellt aber er blieb ruhig und du konntest nicht erkennen ob er glücklich oder angewidert war. P: Das Kind ist von mir ganz klar! Wow! So bald wollte ich nicht Vater sein! Y/N: Ich kann verstehen wenn dir das alles Zuviel ist und wenn du mich jetzt verlässt.... P: Was? Nein! Auch wenn ich dich verlassen würde, ich bin und bleibe der Vater ob ich will oder nicht! Diese Worte nahmen dir eine Last von den Schultern. P: Wir schaffen das! Gemeinsam! Er nahm dich in den Arm und du musstest weinen vor Freude.

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