Kapitel 4

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Y/n: Es tut mir echt leid ich wollte ......
Weiter bist du mit deinem Satz nicht mehr gekommen als Peter dich erneut küsste.
Y/n: Ich dachte nicht das ich dein Typ bin!
Peter: Bist du auch nicht! Aber du gefällst mir und zwar sehr.
Y/n: Viel Glück das wirst du sicher brauchen!
Du bist aus dem Zelt gegangen und hast dich auch vorbereitet. Es dauerte nicht lange als die Truppen deiner Mutter euch erreicht hatten. Du hast dir selbst einen Plan überlegt ohne es den anderen zu sagen. Bevor die Schlacht begonnen hatte, bist du alleine ohne eine Waffe zu deiner Mutter gegangen. Als dich alle gesehen haben dachten sie du würdest die Seite wechseln. Für einen Moment dachtest du einer der Soldaten deiner Mutter würde dich umbringen, taten sie aber nicht.
Y/n: Hallo Mutter!
Jadis: Was willst du?!
Die Kälte in ihrer Stimme machte dir Gänsehaut.
Y/n: Ich will nur eins wissen! Warum hast du mich zurück gelassen?
Jadis: Es war eine Prüfung, ich wollte sehen wie loyale du mir gegenüber bist und ich muss ehrlich sagen ich bin enttäuscht von dir! Also verschwinde oder stirb jetzt sofort!
Du hattest Tränen in deinen Augen, du hast ihr ein letztes Mal in die Augen gesehen, bis du dich umgedreht hast. Als du davon stolziertest hat sich dein Kleid verändert, es wurde länger, Waffen bildeten sich auf deinem Rücken( zwei Dolche und Pfeil und Bogen) alle starrten dich an. Dein Weg wurde kürzer, zu mindest wirkte es so, da du schneller auf der anderen Seite warst.
Peter: Kann es losgehen?
Du hast nur genickt. Dein Kleid wurde wieder Kürzer, praktischer zum Kämpfen.
Ihr habt auf den Angriff gewartet. Es dauerte nicht mehr lange und der Kampf Gut gegen Böse begann

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