Cali girl

Kapitel 29

"Was zur Hölle machst du hier?"
Fragte ich Blake und schaute ihn von der Seite an.
Doch er würdigte mir keines Blickes, sondern starrte
nur aus dem Fenster.

"Blake?"
Fragte ich erneut.

Doch nach dem dritten Mal als ich auf ihn und schaute
ebenfalls durch meine Sonnenbrille durch das
Fenster.

Ein langes schweigen kehrte auf.
Der Taxi Fahrer drehte das Radio auf,
Die Autos hupten auf der Straße und wir sagten
Kein Wort.

" komm Kayla, gib mir deinen Koffer!"
Forderte er und Strecke mir seine Habd entgegen.

Doch ich wante mich ab und lief Schnur Stracks in
Das 5 Sterne Hotel.

"Ach Kayli!"

Ich warf ihm einen bösen Blick zu.

Die Dame am Empfang dachte dich wahrscheinlich auch wir wären ganz bescheuert.
Zwei junge Menschen, eine mit Babybauch, für sich
nicht leiden können, ohne zu Hause.. na super!
Ich kam mir ziemlich dumm und verloren vor.
Ich wollte einfach nur nach Hause. Aber was war
Nun mein zu Hause? Ich wusste es einfach nicht!

Im Zimmer packte ich meinen Koffer aus und zog mir
Gemütliche Kleidung an, auch wenn ich Blake's Blick
Auf mir spührte war es mir egal, denn er kannte mich ja
eh schon nackt.

Ich legte mich ins Bett aber ziemlich an Rand.
Das ich ja nicht Blake berührte.

Als ich Schmerzen bekam, verzog ich mein Gesicht und
stieß ein jammern aus.

"Soll ich dir etwas bringen? Brauchst du Hilfe?"

Ich antwortete nicht sondern drehte mich zur Seite und schloss meine Augen um wenigstens für einen kurzen Moment die Welt zu vergessen, wie viel Mist ich gebaut hatte und wie scheisse eigentlich mein Leben lief. All meine Gedanken schwirrten nur in meinem Kopf herum ich wusste garnicht was ich mit mir anfangen sollte.

Blake durch brach meine Gedanken
"Ach kayla sei doch nicht so!" Und rutschte näher zu
mir heran.
Ich spürte wie seine Wärme hand auf meiner Taille
ruhte.

"Ach wie min ich den?" Zischte ich ihn an.

Blake seufzte und zog seine Hand wieder zurück.

Ich kauerte mich zusammen und drückte mich davor
nicht gleich in Tränen aus zu brechen.
Ich starrte die Zimmer Decke, die große Weise Lampe die neben der Eingangsttür stand, die Zimmer Pflanze mit vielen
kleinen bunten Blüten, das Bild das neben dem Fernseh hing
auf dem kleine Engel waren, an.
Immer wieder wechselte ich meine Position und meine
Blickrichtung bis mir die Augen zu vielen.

Ich träumte von einem kleinen Mädchen in einem
gelben kleid, braune Haare wie meine, eisblaue Augen wie jus's
Und einem Strahlenden Lächeln.
Die tanzte voller Freude, so wie ich es früher auch immer tat. Sie sprang und wirbelte umher bis sie auf einmal hinfiel.
Ich rannte voller Angst und Verzweiflung zu ihr.
Doch als ich in ihr kleines wunderschönes Gesicht sah
Verwandelte es sich zu Blake der sich mit sich in einen tiefen Abgrund riss.

Voller Schock schlug ich meine Augen auf.
Als ich begriff das es nur ein Traum war berühmte mich wieder.
Doch ich wollte einfach nicht alleine sein, weil ich Angst hatte,
Angst vor mir selbst, meinem Leben und meiner Zukunft.
Ich schmiegte mich an Blake, der im Schlaf den Arm
um mich legte und an sich zog.
Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass seine Berührungen mir nicht gefallen würden doch ich hatte viel zu viel Angst
Was aus mir und dem Baby werden würde.

Mit einem Lächeln, trotz dem Frust schlief ich langsam ein.

***

"Nah, Liebling. Ich wusste du beruhigst dich."
Sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
ich musste mich zusammen Reisen um ihm nicht gleich wieder zu verfallen und mich auf ihn zu stürzen.

"Wir müssen reden!"

"Das denke ich such Schatz."

"Las dein Schatz sonst so stecken!"

Ich könnte genau sehen wie sich die Traurigkeit
In seinen dunklen, großen braunen Augen widerspiegelte.